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"Wer geht, kommt an!"

 

 

 

22. April 2024

 

Das Programm für "Die Welt zu Gast in Steinfeld 2025" steht.

Nähere Infos folgen!

 

 

Am kommenden Sonntag spielen wir mit Fatum auf dem Nürburgring.

Wir werden zwei Sets spielen, um 10:15 Uhr und um 11:35 Uhr.

https://nuerburgring.de/events/categories/motorcycle/anlassen

 

 

21. April 2024

 

Harald begeisterte mit einem überragenden Multivisionsvortrag.

Die erste Vortragsreihe in Steinfeld ist vorbei. Harald beendete diese mit seinem einzigartigen "Pfad-Finder" Vortrag. Insgesamt gesehen war unsere erste Vortragsreihe ein Erfolg, der allerdings noch ausbaufähig ist.

Im Januar 2025 wird es auf alle Fälle mit vier Live-Vorträgen und vermutlich zwei Filmevents weitergehen. Wir haben wieder tolle Referenten gefunden und es werden sehr abwechslungsreiche und interessante Vorträge. Nähere Infos hierzu folgen in Kürze.

 

 

30. März 2024

 

Harald Philipp zeigt am 20. April um 20:00 Uhr seinen Vortrag "Pfad-Finder" bei uns im HJK in Steinfeld.

Wir freuen uns schon sehr auf den krönenden Abschluss der 1. Vortragsreihe in Steinfeld und schauen jetzt schon voller Zuversicht auf die Fortführung der Reihe mit spannenden Vorträgen ab Januar 2025.

 PFAD-FINDER“ - mit dem Mountainbike die Welt und sich selbst neu entdecken - darüber wird Harald in seinem Multimedia Vortrag live berichten.  Er sieht selbst da noch fahrbare Wege, wo die Grenzen zwischen Wandern und Klettern fließend sind. Jahrelang hat Harald Philipp als Mountainbiker die Grenzen des Machbaren verschoben. In seinem Vortrag führt der Bike-Profi sein Publikum in die entlegensten Landschaften der Alpen und Asiens. Und er zeigt auf inspirierende Weise, wie große und kleine Abenteuer helfen, neue Pfade im Leben einzuschlagen und sich selbst zu finden. Mit Helmkameras lässt er sie in die Abgründe blicken, die oft nur eine Hand breit neben Felssteigen im Karwendel in gähnende Tiefe führen. Luftaufnahmen mit Drohnen lassen die Betrachter schwerlos über die Höhen des Himalayas schweben. In Zeitlupen erlebt das Publikum packende Momente noch intensiver mit...

Steile Bergpfade sind seine Radwege, die Alpen sein Spielplatz. Seine Erfolge stehen in Gipfelbüchern, nicht auf Ergebnislisten. Als Bikeprofi fährt er nicht gegen andere Biker - er fährt mit ihnen.1983 in Siegen geboren, ist Innsbruck in Tirol seine echte Heimat. Harald ist Abenteurer, Autor und Vortragsredner. Immer auf der Suche nach neuen Wegen, hat er Gipfel und Klettersteige in den Alpen und im Himalaya als erster befahren. Auch ohne einen einzigen Rennsieg oder Titel ist er einer der bekanntesten deutschen Mountainbiker.

Foto: Stefan Voitl

 

Foto: Stefan Voitl

 

Foto: Dan Milner

 

 

03. März 2024

 

EOFT 2023 - Über 200 Gäste kamen nach Steinfeld.

Wir als Veranstalter waren mit dem gestrigen Abend sehr zufrieden. Die Premiere der EOFT bei uns im HJK hat gut funktioniert und es war ein sehr spannender und unterhaltsamer Abend.

Wir hoffen, die EOFT 2024 auch im kommenden Jahr in Steinfeld präsentieren zu können.

 

 

20.02.2024

 

 

 

18.02.2024

 

Steffen Hoppe berichtete mit viel Humor und Fachwissen über seine Wanderung über die Alpen.

120 Gäste fanden den Weg nach Steinfeld um sich von Steffen "über die Alpen" begleiten zu lassen. Steffen berichtete sehr humorvoll, authentisch, spannend und kurzweilig über seine Alpenüberquerung. Die Bilder waren großartig. Kurzum, es war ein rundum toller und gelungener Vortrag.

 

 

 

02.02.2024

 

Zu Fuß über die Alpen - Vom Königssee zum Gardasee

Steffen Hoppe zeigt am 17. Februar um 19:30 Uhr seinen HDAV-Vortrag in Steinfeld.

Live-Fotoreportagen und Fotoreisen sind sein „Kraut“. Mit unerschöpflicher Begeisterung gelingt es dem Fotografen, Buchautor und Reisejournalisten Steffen Hoppe seit Jahren, die DIAMIR-Reisegäste der Indonesien- und Nepalfototour auch zu frühester Nachtzeit für einzigartige Aufnahmen aus den Betten zu treiben. Am 17. Februar 2024 um 19:30 Uhr muss allerdings kein Vortragsgast früh aufstehen, wenn der Buchautor über seine Wanderung „Zu Fuß über die Alpen - Vom Königssee zum Gardasee“ mit eindrucksvollen Bildern erzählt. Die ungezähmte Berglandschaft im Nationalpark Berchtesgaden, rings um den Königssee, ist für ihn Wildnis pur und der ideale Einstieg in die Alpenüberquerung. Von dort aus geht es immer weiter nach Süden - bis zum mediterranen Gardasee. Dazwischen liegen 30 Wandertage und 45 000 Höhenmeter.  Auf dem Weg verraten Menschen von ihren persönlichen Paradiesen. Unter einer gleißenden Sonne, in brodelnden Wolken und im eisigen Wind laufen Hoppe und sein Freund Ludger dem südlichen Horizont entgegen. Über die Kalkwellen des Steinernen Meers, den grünen Hundstein, die eisigen Tauern bis zum Tor nach Südtirol am Gsieser Törl. Es folgen die bizarren Dolomiten und sanften Judikarien und zu guter Letzt der wunderschöne Gardasee.

Der Bildband zum HDAV-Vortrag ist unter dem Titel „Südwärts. Über die Alpen vom Königssee zum Gardasee.“ Im Bruckmann Verlag erschienen.

 

 

14.01.2024

 

Gobi - ins Land der wilden Kamele.

Nach vielen Jahren "Vortragsabstinenz" hat es mir gestern wieder sehr viel Spaß gemacht, meinen neugestalteten Gobivortrag vor Puplikum präsentieren zu können. Rund 140 Zuschauer sind zu uns nach Steinfeld gekommen und die Resonanz auf meinen Vortrag war durchweg sehr positiv, was mich natürlich besonders gefreut hat.

 

 

02.01.2024

 

Am 13. Januar wird die Vortragsreihe in Steinfeld fortgeführt. Diesmal bin ich am Start...

Kaum eine andere Wüstenregion ist so gegensätzlich wie die Gobi: Im Winter liegen die Temperaturen oft bei minus 30 Grad, während im Sommer das Thermometer nicht selten auf über 40 Grad ansteigen kann. Schwarzgraue Gebirgswüsten wechseln sich mit endlosen Hochebenen, kargen Wüstensteppen, Canyons und kleinen Sanddünengebieten ab. Selten gewordene Tiere wie das wilde Kamel, Gazellen, Wildesel und der Schneeleopard finden in dieser Wüste ein Zuhause. Der stark vom Aussterben bedrohte Gobibär, von dem noch 30 bis 60 Exemplare in der Transaltaigobi umherstreifen, hat sich über Jahrtausende an ein Leben in der Wüste angepasst.

Die wenigen Nomaden der Gobi leben auf den ersten Blick noch wie zur Zeit Dschingis Khans, aber auch bei ihnen hat längst die Moderne in Form von Smartphone und Satellitenschüssel Einzug erhalten. Und auch ihre Lebensgrundlage ist aufgrund des fortschreitenden Klimawandels, des boomenden Bergbaus und der sich immer weiter ausbreitenden Wüste bedroht. Das lebenspendende Wasser wird immer weniger, Brunnen versiegen und die wertvollen Kaschmirziegen fressen das wenige Grün mitsamt den Wurzeln auf, sodass kaum noch etwas nachwächst.

Ich werde uns in meinem Vortrag auf eine lange Wanderung in diese entlegenste und wildeste Region der Mongolei mitnehmen, die ich seit 2004 immer wieder per pedes bereist habe. Anschaulich berichte ich von zwei misslungenen Versuchen die Gobi zu durchwandern, die mich bis an meine körperliche und mentale Grenze brachten. Dieses Scheitern ebnete mir aber den Weg zu zwei erfolgreichen Durchquerungen der Südgobi „by fair means“ – einmal von Nord nach Süd mit Frank Hülsemann und von West nach Ost, gemeinsam mit Matti Urlaß. Insbesondere die West-Ost-Traverse der Transaltaigobi führten uns quer durch das streng geschützte und nahezu menschenleere „Große Gobi A“ Naturschutzreservat und den „Gurvansaikhan National Park“. 800 km in drei Wochen, durch das Land der wilden Kamele und des Gobibären. Nur mit dem Nötigsten ausgestattet und mit viel Wasser auf dem Rücken ging es durch faszinierende und teils unberührte Wüstenlandschaften, wohin sich kein Touristenbus verirrt, wo weder Straßen noch Wege die Landschaft durchmessen. Erst außerhalb des von der UNESCO geschützten Gobi A Reservates stießen wir wieder auf wenig bewohnte Oasenorte und die gastfreundlichen Hirten in ihrem traditionellen „Ger“, wie die mongolische Jurte genannt wird. Neben der imponierenden Landschaft und der Stille, die die Gobi bietet, sind insbesondere die Begegnungen mit den überaus freundlichen Mongolen der Grund, weshalb ich immer wieder zu neuen Wanderungen in die Mongolei aufbreche.

 

 

 

31.12.2023

 

Meine Trainingsbilanz für dieses Jahr nach einem verkorksten "Laufjahr" wegen der Achillessehnenprobleme:

 

541 Laufkilometer

3000 Kilometer auf dem Fahrrad - überwiegend mit dem Cyclocrossrennrad im Gelände

85,5 h mit dem Rad auf meiner alten Rolle

36940 Liegestütze

5700 Klimmzüge

 

 

25.11.2023

 

Am 9. Dezember ist es endlich wieder soweit. Das traditionelle "Weihnachstkonzert" mit Fatum findet nach langer Pause wieder im urigen "Raum" in Aremberg statt. Wir werden gegen 20:30 Uhr das "Bühnenschiff" entern. Also, steckt euch den Weihnachtsschmuck an die Ohren und kommt vorbei.

 

 

13.11.2023

 

Mein Ritchey Cyclocrosser nach einer sonntäglichen "Spazierfahrt" durch unsere eifeler Wälder.

 

 

22.10.2023

 

Bruno Baumann zeigte einen beeindruckenden und sehr informativen Vortrag.

An den großartigen Erfolg vo 2020 konnten wir leider nicht anknüpfen, dennoch zeigte Bruno seinen grandiosen Vortrag "Magisches Asien" den ersten 70 Besuchern der neuen Vortragsreihe in Steinfeld in gewohnter Qualität. Bruno zählt seit Jahrzehnten zur Elite der Vortragsreferenten und beeindruckte uns mit wundervollen Aufnahmen aus Asien, tollen Videosequenzen und einem profunden Wissen, das er rethorisch wie kaum ein anderer vortrug und so noch einmal mehr unter Beweis stellte, warum er zu Recht einer der ganz Großen auf der "HDAV-Bühne" ist. In seinem Vortrag nahm er die Zuschauer mit auf eine lange Reise auf den Spuren des Buddhismus, und spannte so einen großen Bogen über Indien und das alte Indochchina, dem Mekongfluss folgend, um sich dann im zweiten Teil Zentralasien, der Takla Makan Wüste, China und Tibet zu widmen. Exklusive Interviews mit dem Dalai Lama stellten hier  besondere Momente seines Vortrages dar.

Während der Pause wurden im Vorraum Essen und Getränke von Eltern und Schülern des achten Schuljahres des HJK-Steinfelds verkauft und der "Mongoleishop" aus Bonn war mit einem kleinen Stand vertreten. Einige Produkte des jungen und exklusiven Spezialisten für nachhaltige und hochwertige Otdoorausrüstung "Eifel Outdoor Equipment" wurden darüber hinaus auch an einem kleinen Stand präsentiert.

Wir freuen uns jetzt schon auf den zweiten Vortrag der Reihe im Januar und danken allen Besuchern, die gestern Abend zu uns nach Steinfeld gefunden haben.

 

 

19.10.2023

 

Kartenvorverkauf: Bei den Veranstaltungen der Vortragsreihe in Steinfeld können auch für alle anderen Veranstaltungen der Reihe Eintrittskarten erworben werden.

 

 

01.10.2023

 

Jetzt ist es nicht mehr lange hin bis zum ersten Vortrag in der "die Welt zu Gast in Steinfeld"-Reihe. Ich freue mich schon sehr auf Bruno Baumann und sein "Magisches Asien".

Foto: Bruno Baumann

Bruno Baumann wurde 1955 in der Steiermark geboren und versteht sich als moderner Forschungsreisender. Seit mehreren Jahrzehnten geht er auf Expeditionen in entlegene Regionen der Erde. In seinen Büchern, Filmen und Vorträgen versteht er es meisterhaft, persönliche Erlebnisse in den verschiedensten Kulturkreisen mit profundem Wissen zu spannenden Dokumentationen zu verdichten. Nicht profane Abenteuerlust oder Rekordsucht stehen dabei im Vordergrund, sondern die Neugier, den Geheimnissen unserer Erde nachzuspüren, und die Suche nach Antworten auf die Grundfragen des Lebens. Er gilt als einer der besten Kenner Tibets und des Himalayaraums.

Mahatma Gandhi bezeichnete Indien als "Guru der Nationen" in Anspielung auf seine kulturellen Leistungen. Damit meinte er nicht nur die indischen Religionen wie Hinduismus und Buddhismus, sondern ein ganzes Paket zivilisatorischer Errungenschaften, das über ganz Asien ausstrahlte und bis heute prägt.
Bruno Baumann begibt sich auf eine epische Reise, die ihn entlang des Mekong von seiner Quelle in Tibet bis in das riesige Delta Vietnams führt. Auf seiner 5500 Kilometer langen Reise, trägt der Fluss fünf verschiedene Namen, fließt durch fünf Länder und ist Lebensspender für Millionen und Abermillionen Menschen in Südostasien und Indochina. An seinen Ufern entstanden große Reiche und verschwanden wieder. Angkor, die weltgrößte Tempelstadt, einst Zentrum des Khmer-Reiches, ist das Geschenk des Mekong ebenso wie Luang Prabang, das alte Herz des Lao-Königreichs.
Auch das höchste Gebirge der Welt, der Himalaya, war kein unüberwindliches Hindernis. Im Gegenteil - über eine Vielzahl an Pfaden im Gepäck der Kaufleute und Pilger gelangte der Samen der indischen Kultur nach Tibet und bewirkte dort eine kulturelle Befruchtung, die beispiellos ist.
Auf seinen Wegen durch Asien erschließen sich Bruno Baumann nicht nur die landschaftlichen und kulturellen Schätze, sondern durch die Begegnung mit den Menschen. So kommt er der Seele Asiens näher und zeichnet zugleich ein Bild der Gegenwart im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.

Bruno Baumann wird die Zuschauer in seinem Vortrag mit beeindruckenden Bildern und einem exzellenten Livevortrag begeistern und in das „Magische Asien“ entführen. Kaum ein anderer versteht es so gut wie er, den Zuschauern fremde Kulturen und Länder mit deren Sitten und Bräuchen spannender und kenntnisreicher anhand von einmaligen Bild- und Filmaufnahmen zu vermitteln.

Foto: Bruno Baumann

Foto: Bruno Baumann

Foto: Bruno Baumann

 

 

10. September 2023

 

Spätsommer in Ripsdorf...

 

 

08. August 2023

 

Nähere Infos zur neuen Vortragsreihe 2023/24 und der EOFT 2023 findet ihr auf meiner Homepage unter "Vortragsreihe Steinfeld".

 

Der Kartenvorverkauf beginnt in den nächsten Tagen.

 

 

25. Juli 2023

 

Mein leichtes Lauftraining im Familienurlaub in Südfrankreich tat meiner Achillessehne leider nicht so gut. Es ging wohl zu viel bergauf und bergab. Jetzt heißt es wieder radeln.

 

 

 

03. Juli 2023

 

 

 

30. Juni 2023

 

"In China essen sie Hunde!"

Als ich 1999 zusammen mit Sebastian mit dem Fahrrad nach Peking geradelt bin, mussten wir uns in einigen Ländern unserer Durchreise - allen voran Rumänien, immer wieder gegen angreifende Hunde massiv zur Wehr setzen. Und auch in den USA war ich als Radfahrer ein beliebtes Angriffsziel bzw. ein willkommener "Spielball" für aggressive Straßenköter. Auf all diesen Radtouren sowie auf meinen Wanderungen durch die Mongolei, wo mir angriffslustige Hütehunde immer wieder den Weg versperrten, bin ich aber nie gebissen worden. Das überlasse ich dann doch lieber Hunden aus meiner "Nachbarschaft" in unserem beschaulichen Eifeldörfchen. Ohne ersichtlichen Grund - ich höre jetzt schon alle selbsternannten Hundeversteher wehemet widersprechen - fiel mich ein doch schon recht großes Exemplar der Gattung "canis lupus familiaris" an und biss mir ordentlich in die Rippen. Ganz so familiär hat sich dieser Haushund heute leider nicht verhalten, geschweigedenn als "bester Freund des Menschen".

China war bislang nicht nur kulinarisch das leckerste Land welches ich durchreist habe, sondern auch das hundefreundlichste: Vor 24 Jahren haben wir dort kaum Hunde zu Gesicht bekommen, jedenfalls nicht an der Leine oder frei herumlaufend...und was im Wok so alles vor sich hinbrutzelte, habe ich auch nie hinterfragt.

Ach, was war ich froh, nach 17 wöchiger Laufpause wegen Achilessehnenproblemen und einer florierenden Borreliose im März von meinem Orthopäden endlich wieder die Erlaubnis erhalten zu haben locker mit dem Laufen zu beginnen. Da fehlte tatsächlich nur noch ein Hundebiss...

 

 

29. Juni 2023

 

Die Aufnahmen für die neue Fatum-LP haben gestern begonnen! Der Anfang ist gemacht.

 

Auf der Geburtstagsfeier einer Freundin war die "Grande Dame des Akkordeons" Lydie Auvray zu Gast und hat ihr Können auf dem Knopfakkordeon gezeigt. Das war sehr beeindruckend! Keine Ahnung, wer der "alte" Kerl neben ihr ist...

 

 

30. April 2023

 

120 Besucher feierten mit uns die "2. Smugglers Gold Nacht" in der Eifel Domaine in Berterath.

Die Stimmung war von Beginn an super und beide Bands brachten das Puplikum schnell dazu die Tanzbeine zu schwingen. Insgesamt war es ein schöner und gelungener Abend. Ein großes Dankeschön geht hierbei an alle, die dies möglich gemacht und uns unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht an unsere Freunde aus Luxemburg, die uns mit ihrer großartigen Musik und Darbietung begeistert haben.

 

 

 

12. April 2023

 

Fatum Auftritte 2023

 

Samstag, 29. April - "2. Smugglers Gold Nacht"

Samstag, 03. Juni - "Woffelskrach - Rursee Openair 2023"

Freitag, 18. August - "Kultour 2023 Nettersheim" in Marmagen

Freitag, 01. September - "Mofafest der Evil Eichhorns" in Voussem

 

 

13. Januar  2023

 

 

 

 

01. Januar 2023

 

Meine Trainingsbilanz für das Jahr 2022:

 

2895 Laufkilometer

1856 Radkilometer - 51 x "Schulweg"

6100 Klimmzüge

34840 Liegestütze

 

Im Frühjahr 2022 hatte mich dann auch Corona erwischt und ich musste für drei Wochen mein sportliches Engagement auf Null setzen, was mich natürlich gewurmt hatte, da just in dieser Zeit das Wetter auch noch so schön war. Aber Gesundheit geht schließlich vor falschem Ehrgeiz.

 

 

03. September 2022

 

"Schmuggler trinken belgisches Bier!" - Toller Auftritt im Biergarten bei schönstem Wetter.

Weit über 100 Gäste besuchten gestern den Biergarten der "Eifel Domaine" im schönen Berterath, hörten unserer Musik zu und tranken dazu belgisches Starkbier.

 

 

15. August 2022

 

"Seh ich den Aremberg am Horizont, ..."

Ein riesengroßes Dankenschön an alle Arembeger, die uns den tollen Auftritt am letzten Samstag organisiert haben - allen voran Flo, Lisa und Jörn, in dessen gemütlichem Hof wir spielen durften, da aus Sicherheitsgründen (hohe Waldbrangefahr) das Konzert kurzerhand vom Gipfel des Arembergs runter in den schönen Eifelort verlegt wurde. Es war ein ganz besonderer Abend, komplett unplugged und mit der mittlerweile gewohnten superguten aremberger Stimmung. So machen Eifel und Musik Spaß!

 

 

 

 

06. August 2022

 

Fatum spielt am Samstag, den 13. August ab 20:00 Uhr unplugged auf dem Aremberg und am Freitag, den 2. September ab 19:00 Uhr im Biergarten der Brauerei Eifel Domaine.

 

 

27. Juni 2022

 

110 Besucher bei der "1. Smugglers Gold Nacht"

SIGER eröffnete den Abend mit grandioser Instrumentalmusik. Anschließend standen wir von FATUM auf der Bühne. Das Ambiente, das Essen und vor allem das Bier waren super und die Stimmung wurde im Laufe des Abends immer besser. Wir freuen uns auf die "2. Smugglers Gold Nacht" im nächsten Sommer.

 

 

 

 

24. Juni 2022

 

Gestern ist im Belgischen Radio BRF anlässlich zu unserer "1. Smugglers Gold Nacht" ein kleines Interview ausgestrahlt worden.

 

 

27. April 2022

 

 

 

21. März 2022

 

1. Smugglers Gold Nacht - 25.06.2022

Am 25. Juni 2022 findet ab 19:00 Uhr in der Brauerei "Eifel Domaine" die "1. Smugglers Gold Nacht" statt. Die Idee dazu wurde quasi synchron mit dem Smugglers Gold Bier geboren. Gemeinsam mit dem Brauereiinhaber Stefan Fank wollen wir von Fatum einen tollen musikalischen Abend im urigen Ambiente der Brauerei in Berterath auf die Bühne stellen. Wir sind froh, dass wir zur Erstauflage die flämische Band "Siger" als "Vorband" engagieren konnten. Die beiden Brüder stehen schon seit über 15 Jahren auf der Bühne und haben in vielen Teilen der Welt ihre grandiosen Instrumentalstücke zum Besten gegeben. Ich habe seit langem nicht mehr so schöne Melodien gehört, die nicht nur von traditioneller flämischer Musik geprägt sind, sondern auch keltische Züge tragen. Diese handgemachte Musik passt wunderbar ins traditionelle Gemäuer der Eifel Domaine. Wir von Fatum werden im Anschluss an Siger unsere neue Platte "Schöne Grüße aus der Eifel", voraussichtlich zum ersten Mal, live vorstellen - darauf freuen wir uns jetzt schon riesig!

 

Die beiden Dhoore-Brüder von Siger:

 Foto: SIGER

 

Der urige Raum in der Eifel Domaine, wo die "1. Smugglers Gold Nacht" am 25.06. stattfinden soll.

 

 

 

27. Februar 2022

 

Die Finnen kommen...!

Gestern war mein Freund Matti, ein saunaechter halber Finne, mit seinem Gravelbike zu Besuch. Zur neuen Musik von Fatum gab es zwei leckere belgische Biere, ein paar Stücke Pizza und zum Nachtisch Kuchen. Danach habe ich ihn ein paar Kilometer durch die dunklen Wälder der Eifel Richtung Hangelar begleitet, wo er mittags gestartet war. Matti hat die 100 km dann noch voll gemacht und ich bin innerhalb von 25 Stunden drei Mal laufen gewesen, was auch ganz cool war. Immerhin habe ich so locker 32 km hinbekommen.

 

 

02. Februar 2022

 

"Schöne Grüße aus der Eifel" - jetzt endlich ist die LP da!

Die Platte ist mit Downloadcode für 18 € bei der Band zu erwerben. Wer die Musik nur digital kaufen möchte der kann dies z.B. bei bandcamp tun:  https://fatumeifel.bandcamp.com/album/sch-ne-gr-e-aus-der-eifel

Viel Spaß beim Hören!

 

 

 

31. Dezember 2021

 

Trainingsbilanz 2021

3003 gelaufene Kilometer

7040 Klimmzüge

42120 Liegestütze

1219 km mit dem Rad, 32 x mit dem Fahrrad zur Schule und zurück

 

 

30. November 2021

 

Die Testpressung der neuen Fatum-Scheibe ist da! Klingt sehr gut! Jetzt hoffen wir, dass "Schöne Grüße aus der Eifel" auch unter dem Weihnachtsbaum liegen wird...

Mucki legt die neue Platte auf.

So sieht also die Testpressung aus.

"Prost und schöne Grüße aus der Eifel."

 

 

25. Oktober 2021

 

Hier der vollständige Artikel - mit freundlicher Genehmigung des DuMont Verlags Köln.

 

 

18. Oktober 2021

 

Heute ist im "Kölner Stadtanzeiger" und in der "Kölnischen Rundschau" ein Artikel von Ramona Hammes über unser "Smugglers Gold" Bier und die Geschichte dazu erschienen.

 

 

26. September 2021

 

Fatum Auftritt im Biergarten der Brauerei "Eifel Domaine" in Berterath.

Über 100 Gäste besuchten am Freitag unser kleines Konzert im urigen Ambiente des Biergartens der Brauerei "Eifel Domaine". Wir hatten alle viel Spaß und waren froh, nach so langer Zeit wieder live vor Puplikum spielen zu dürfen.

Es war nicht unser letzter Auftritt auf diesem tollen, alten, preußischen Musterhof in Ostbelgien. Pläne für weitere Konzerte spuken in unseren Köpfen herum...

 

Blick von der "Bühne" in den Biergarten.

 

"Aremberg" mit lautstarker Unterstützung durch Flo und Jörn.

 

...getanzt wurde auch.

 

 

10. September 2021

 

Fatum Auftritt am 24.09.2021 in der Brauerei Eifel Domaine Berterath/Belgien

 

Am Freitag, den 24. September 2021 spielen wir mit unserer Folkpunkband Fatum im Biergarten der Brauerei „Eifel-Domaine“ in Berterath, im belgischen Teil der Eifel (Nähe Losheim). Nach beinahe genau 21 Monaten Konzert- und 18 Monate dauernder Probenpause, werden wir wieder gemeinsam auf der „Bühne“ stehen und ein kleines Konzert in unserer „Hausbrauerei“ tief in der Eifel geben. Der Biergarten öffnet seine Tore bereits ab 17:00 Uhr. Für Speis und Trank ist gesorgt und eine Hüpfburg wartet auf Kinder. Wir werden gegen 20:00 Uhr auftreten. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in den Indoorbiergarten der Brauerei verlegt.

Während der zurückliegenden Monate haben wir die Zeit für die Aufnahme einer neuen Schallplatte genutzt, die voraussichtlich im Dezember erscheinen wird. 12 neue Lieder umfasst die Titelauswahl der klassischen Vinylscheibe mit dem Titel „Schöne Grüße aus der Eifel“. Unter anderem werden wir sechs Lieder der neuen LP bei unserem Konzert im Biergarten der Brauerei „Eifel Domaine“, einem alten Musterhof aus preußischer Zeit, spielen. Darüber hinaus freuen wir uns bei dieser Gelegenheit das von uns mitkreierte neue Bier der Brauerei vorzustellen. Unser Schmugglerlied ist das offizielle Lied des „Smugglers Gold“, einem Bier, ganz in der Tradition belgischer Starkbiere. Das Musikvideo dazu kann auf der Fatum Homepage oder auf youtube angehört und angesehen werden.

Der Biergarten und der Auftritt finden unter den aktuellen belgischen Coronabestimmungen statt:

https://ostbelgiencorona.be/desktopdefault.aspx/tabid-7076/

https://www.info-coronavirus.be/de/news/

fatum-eifel.de

eifel-domaine.beer

https://www.facebook.com/brauereidomaineberterath

 

 

 

29. August 2021

 

Neue Laufschuhe...

In diesem Jahr bin ich bisher 2100 km gelaufen. Jetzt hänge ich meine zwei Paar Laufschuhe an den "Nagel" und ersetze sie durch neue Modelle. In den vergangenen Jahren lief ich in allen möglichen Laufschuhen diverser Schuhhersteller und habe dabei festgestellt, dass die Marke mit dem großen "N" die stabilsten Laufschuhe herzustellen scheint. Insbesondere das Obermaterial scheuert im Gegensatz zu vielen anderen Marken nur selten bis gar nicht auf. Aber vielleicht liegt das ja auch an meinen Füßen...

 

 

21. Juli 2021

 

Die Hochwasserkatastrophe hat auch unseren Gitarristen "Ocean" in Iversheim hart erwischt und damit unseren Probenraum mit einem großen Teil des Fatum-Equipments. Zum Glück ist hier keiner zu Schaden gekommen und das Haus steht noch. Andere haben die unglaublichen Wassermassen wesentlich härter getroffen...

 

 

 

09. Juli 2021

 

Schmuggler - das Lied zum Smugglers Gold.

Hier ein erstes Video. Schaut es euch auf unserer Fatum-Homepage oder auf youtube an.

 

 

24. März 2021

 

"Smugglers Gold" - das Saison-Highlight 2021 der Brauerei "Eifel Domaine" Berterath. Das Bier zu unserem neuen Schmugglerlied oder umgekehrt, das Lied zum neuen Bier aus Belgien.

...aber wie kam es zu dieser Bier-Idee und der Kooperation mit der belgischen Privat-Brauerei "Eifel Domaine"? Die Antworten findet ihr im folgenden Text.

 

„Schmuggler trinken Belgisches Bier“

„Schmuggler trinken Belgisches Bier, „Zur Linde“ zechen die Zöllner bis vier. Schmuggler laufen durch pechschwarze Nacht, einen Sack voller Bohnen hat ein jeder mitgebracht.“ – Das Lied zum „Smugglers Gold“, dem Belgischen Craftbier der belgischen Brauerei „Eifel Domaine“ aus Berterath.

Wer uns kennt, der weiß, dass wir sehr gerne Bier trinken. Demnach lag es nahe, eine Brauerei ausfindig zu machen, die Interesse hat ein „Schmugglerbier“, ganz nach unserem Geschmack, zu brauen. Und um ehrlich zu sein, kamen hier auch nicht wirklich viele Brauereien in der Eifel in Frage. Wir wollten etwas Besonderes, ein Bier, das zu unserer Musik, zu unseren Texten und zu uns passt. Ein Bier, welches zum Schmugglerlied passt. Stefan Fank, Inhaber der Privat-Brauerei „Eifel Domaine“, war von der Idee eines „Schmugglerbieres“ von Anfang an begeistert. Zusammen mit seinem Braumeister schuf er ein neues Bier. Andreas Müller, Mandolinenspieler bei Fatum, kreierte das Bild für das Etikett und nach kurzer Zeit war das neue „Smugglers Gold“ geboren. Vom ersten Treffen im August 2020 dauerte es dann auch nicht lange bis zur ersten Verkostung des Bieres im Oktober 2020. Ein Bier, so bernsteinfarbenbraun wie der Herbst in der Eifel, süffig, kräftig und zugleich fruchtig im Geschmack, hopfig duftend und so stark wie der Eifeler an sich. Wir von Fatum sind mächtig stolz, unseren Beitrag zum UNESCO Weltkulturerbe mit einem starken belgischen Bier aus der Eifel geleistet zu haben. Prost!

Infos zur Brauerei „Eifel-Domaine“:

Fast 120 Jahre nach ihrer Gründung werden in der Eifel-Domaine zu Berterath erneut landwirtschaftliche Rohstoffe verarbeitet. Anders als damals jedoch nicht mehr zu Fleisch und Milch, sondern zu zünftigem, köstlichem Starkbier! Die Eifel-Domaine Berterath entstand zu preußischer Zeit als umfangreicher Musterhof in den Jahren 1898 - 1900 und verbindet heute eine einzigartige Geschichte mit dem Know-how eines regionalen Bieres. Das Bier der Eifel-Domaine wird in reiner belgischer Tradition nach einem handwerklichen Rezept mit Quellwasser der Our gebraut.

Die Kaffeeschmuggler von Losheim.

Meine Oma Lisa von der Hammerhütte hat mir als Kind und Jugendlicher immer wieder spannende Geschichten aus dem Krieg und der nachfolgenden Kaffeeschmugglerzeit erzählt. Ihre Eltern besaßen einen Gasthof in Losheim, der vor dem Krieg ein beliebtes Urlaubsziel für reiche Städter aus Köln und Düsseldorf war. Während des Krieges wurde das Gasthaus dann stark beschädigt. Losheim musste evakuiert werden und meine Oma landete letztlich auf der schönen Hammerhütte, einem kleinen Weiler zwischen Stadtkyll und Kronenburg und heiratete meinen Opa Michel. Ihre Eltern gingen nach dem Krieg zurück nach Losheim und bauten das Gasthaus allmählich wieder auf. Zwischen April 1949 und August 1958 gehörte der Eifelort dann zu Belgien. Die Schwester meiner Oma, „Tante Anna“, ist eines Tages von einem deutschen Zöllner beim Schmuggel von Kaffee erwischt worden. Der Zöllner war aber anscheinend von dieser Schmugglerin sehr angetan und ließ sie laufen. Allerdings wurde er daraufhin von einem Kollegen verpfiffen und vom Dienst suspendiert. Dafür nahm er die Schmugglerin zur Frau und übernahm letztlich das Wirtshaus und gab diesem den neuen Namen „Zur Linde“. Zwischen den Jahren 1945 bis 1953 wurde wegen der hohen Kaffeebesteuerung in der Bundesrepublik Deutschland Tonnen von Kaffee illegal über die grüne Grenze im Raum Aachen-Nordeifel geschmuggelt. Der weitaus größte Teil des gesamten Kaffeeverbrauchs im Rheinland war damals geschmuggelt. Bei diesen waghalsigen und illegalen Unternehmungen ließen auch einige Schmuggler, aber nur wenige Zöllner ihr Leben. Kam „Tante Anna“ in jener Zeit zu Besuch auf die Hammerhütte, so brachte sie stets Kaffee mit, aber auch meine Oma Lisa schmuggelte von Losheim Kaffee in einem Bauchgürtel unter dem Rock oder im Kinderwagen meiner Mutter. Einmal meinte sie wohl, dass meine Mutter auf Kaffee in ihrem Kinderwagen groß geworden sei.

In meiner Vorstellung als Kind und Jugendlicher malte ich mir die Geschichten meiner Oma immer sehr bildhaft aus: In einer düsteren, von Tabakqualm ganz vernebelten Kneipe saßen die Schmuggler an einem Tisch in einer dunklen Ecke des Raumes, flüsterten einander zu und tranken dabei dunkles belgisches Bier, klaren Schnaps und rauchten geschmuggelte Zigaretten. An der Theke saßen die Zöllner im hellen Licht, prahlten laut und wurden von meiner Oma und ihrer Schwester belauscht, die dann später wichtige Informationen an die Schmuggler weitergaben, bzw. diese selbst zu ihrem Vorteil nutzten...

Natürlich ist der Text des Liedes nicht hundertprozentig so passiert. Wichtig war uns aber, den Geist der Nachkriegszeit in der deutsch-belgischen Grenzregion festzuhalten und gepaart mit den Erinnerungen an die Schmugglergeschichten von meiner Oma, künstlerisch umzusetzen und so am Leben zu halten. Musikalisch inspiriert durch den Song „Smugglers“ von der englischen Folkpunkband „The Men They Couldn`t Hang“ entstand dann „Schmuggler“.

 

 

24. Januar 2021

 

Die Schlagzeugaufnahmen haben begonnen.

Josch hat die ersten vier Lieder eingespielt. Jetzt fehlen "nur" noch sieben Stücke. Wir sind aber zuversichtlich, dass bis Ende Februar alles im "Kasten" ist und dann mit den "Feinarbeiten" gestartet werden kann. Dank Corona läuft derzeit ja eh alles auf Sparflamme...aber umso besser wird das Ergebnis sein!

 

 

31. Dezember 2020

 

Trainingsbilanz 2020 und Jahresabschlusstraining im Schnee.

 

In diesem Jahr bin ich wieder etwas mehr gelaufen und habe auch einige längere Läufe von bis zu zwei Stunden absolviert. Insgesamt habe ich aber fast ausschließlich Ausdauerläufe unternommen und kam hier auf 3252 km. Zusätzlich kamen noch 811 km mit dem Rad, 7030 Klimmzüge und rund 37000 Liegestütze. Im Vergleich zum letzten Jahr habe ich meine Krafteinheiten etwas geschmälert und die Klimmzüge mit den Liegestützen täglich gewechselt.

 

 

21. Dezember 2020

 

Neue Fatum Flaschenöffner und ein kleiner Vorgeschmack auf ein neues Bier von "Eifel Domaine"...

Jetzt sind tolle Flaschenöffner aus Eichenholz mit verstecktem Magnet und verschiedenen Fatum-Logos erhältlich. Wer sich einen Eindruck über die Funktionalität der Flaschenöffner, hergestellt von Westeifel Werke, machen möchte, der schaut sich am besten das Video auf der facebook-Seite der Westeifel Werke an. Die Flaschenöffner können bei uns von Fatum für 35 € bestellt werden.

Quetschenbulle, Bierkuh, altes Fatum Logo und unser neues Fatum "Schöne Grüße aus der Eifel" Logo.

 

Am 19. Dezember waren Mucki und ich wieder bei Stefan Fank in der "Eifel Domaine" Brauerei in Berterath um das neue belgische Bier zu probieren und weitere Pläne für die anstehende Vermarktung dieses einmaligen Getränks zu machen.

Eine Palette voll mit Bier...

 

Bis zum offiziellen Verkauf wird es aber noch etwas dauern, da wir bis dahin das "Schmugglerlied" fertig aufgenommen haben müssen. Darüber hinaus soll auch noch ein professionelles Video zum Lied gedreht und ein Werbefilm für die Brauerei erstellt werden. Es bleibt also noch einiges zu tun.

Vier Biersorten von "Eifel Domaine" gibt es ab sofort im REWE-Bell in Blankenheim in der Regionalabteilung zu kaufen.

 

 

16. Oktober 2020

 

Ausflug nach Berterath zur Bierverkostung eines neuen Belgischen Bieres von Eifel Domaine, inspiriert durch Fatum...

Mucki, Andi, ich und Brauereibesitzer Stefan in der Eifel Domaine Brauerei in Berterath.

Bald gibt es mehr Infos zu diesem leckeren Belgischen Craftbier...

 

 

03. Oktober 2020

 

Die Aufnahmen des Gesangs haben begonnen und die neuen Lieder nehmen immer mehr Gestalt an...

Der Sänger...

das Bier...

die Aufnahmetechnik...

 

 und das kritische "Ohr".

 

 

22. August 2020

 

"Schmuggler trinken Belgisches Bier..." - Ein Besuch mit "Aussicht" in der kleinen belgischen Brauerei "Eifel-Domaine" in Berterath...

Am Freitag besuchten Mucki und ich die kleine Brauerei "Eifel-Domaine" im belgischen Berterath. Hier trafen wir uns auf dem alten preußischen Musterhof mit dem Inhaber Stefan Fank auf ein kühles, extrem süffiges Belgisches Starkbier...

"Treesche Gold" - eines der vielen leckeren Biere, die in der "Eifel-Domaine" in Handarbeit nach belgischer Braukunst gebraut werden.

 

 

10. Juli 2020

 

Das 8. Eifeler Folkpunk Festival fällt dieses Jahr leider aus!

Leider müssen wir das 8. Eifeler Folkpunk-Festival in Ripsdorf, das für Samstag, den 26. September 2020 vorgesehen war, wegen der Covid-19 Pandemie absagen. Wir hoffen, dass wir unser kleines Festival mit internationalen Musikern im nächsten Jahr, am 25. September 2021, wieder im Saal Hammes-Huth in Ripsdorf wie gewohnt ausrichten können.

 

 

02. Juli 2020

 

Ausflug zum Aremberg mit den "Gobianern" Matti und Frank.

 

Pünktlich zum ersten Ferientag ging es mit meinen Freunden Matti und Frank auf eine 18 km kurze Wanderung mit einigen Bierchen zum Aremberg, einem Vulkan, der unsere Region weit überragt. Bei unseren Gesprächen stellten wir fest, dass heutzutage der Schein oft mehr zählt - zumindest aber besser ankommt - als das Können. Daher stand die Wanderung ganz unter dem Motto der "Emotionen".

Der Aremberg - mit 624 m der höchste Berg des Ahrgebirges in der Eifel.

Foto: Matti

Comicfoto: Matti

 

 

09. Juni 2020

 

Die Aufnahmen zur neuen CD haben endlich begonnen!

Die ersten Lieder werden jetzt nach und nach in Muckis Studio aufgenommen. Wir freuen uns die lange Liste der neuen Lieder einzuspielen und nutzen die etwas ruhigere "Coronazeit" für die Arbeit an der neuen Fatum CD. Die neue Scheibe aus den tiefen Wäldern der Eifel ist auch längst überfällig...

 

 

27. April 2020

 

Mit dem Rad zur Arbeit.

Was ich schon seit Jahren vor habe, habe ich jetzt bei dem tollen Wetter und unter den besonderen Umständen endlich umgesetzt: Mit dem Fahrrad zur Schule bzw. ins Kinderheim zu fahren und mittags wieder zurück. Das ist eine sehr willkommene Abwechslung zu meinem Lauftraining und macht rieisig Spaß. Ich bin ja immer sehr gerne mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und habe dies in den letzten Jahren etwas schleifen lassen. Die jeweils knapp 19 km versuche ich dann auch als Trainingseinheit zu sehen. In 27 km/h fahre ich die Strecke und stelle hierbei fest, wie gut mein 21 Jahre altes Hapé Rädchen noch läuft, mit dem ich Ende der Neunziger nach Peking geradelt bin. Und die alten Karrimor-Radklamotten der Seidenstraßenradtour passen auch immer noch...

 

 

11. April 2020

 

"Die Mongolei als Vorreiter gegen das Coronavirus" - ein interessanter Beitrag von Ines Stolpe & Tümen-Očiryn Erdene-Očir von der Universität Bonn.

 

 

31. März 2020

 

Laufend durch den Eifeler Frühjahrswald.

Die letzten zwei Wochen waren wegen der "Corona" Pandemie mit vielen Umwälzungen und Veränderungen verbunden. Das tolle sonnige Frühlingswetter tat da besonders gut und ein paar lange Läufe durch die sonnendurchfluteten Eifeler Wälder spenden Kraft und geben Zuversicht.

 

 

07. März 2020

 

Sheppe Siwen - De Letschten Danz: Aftermovie des 1. Folkpunkfestivals in Luxemburg.

https://www.youtube.com/watch?v=W5CvE8HD0eU

 

 

29. Februar 2020

 

Bruno freut sich über den kleinen Geschenkkorb mit Eifeler Produkten nach seinem tollen Wüstenworkshop für knapp 70 Schüler des HJH und des HJK in Urft.

Foto: R. Dovern

 

 

28. Februar 2020

 

Bruno Baumann begeisterte auf ganzer Linie!

Trotz heftigem Schneetreiben haben geschätzt 160 Besucher den schwierigen Weg nach Steinfeld geschafft und den eindrucksvollen Himalaya-Vortrag von Bruno Baumann in der Aula des Hermann-Josef-Kollegs gesehen. Die Straßenverhältnisse waren leider sehr miserabel und so waren wir über die große Anzahl der Zuschauer positiv überrascht. Wir hoffen, dass auch alle wieder gesund und heil nach Hause gekommen sind und bedanken uns ganz groß für euer Kommen.

Bis zum nächsten Mal...

 

 

12. Februar 2020

 

Mit Bruno Baumann in Steinfeld durch den Himalaya.

 

Am Donnerstag, den 27.02.2019 wird der weltweit bekannte Abenteurer und Tibetkenner Bruno Baumann seinen Leicavisions-Vortrag über den Himalaya um 19:00 Uhr in der wunderschönen Aula des Hermann-Josef-Kollegs in Steinfeld halten.

Baumann gehört zu den renommiertesten und meist gefragten Vortragsredner des deutschsprachigen Raums. Er war der erste Abenteurer, der seine Fotos auf breiter Panoramaleinwand präsentierte. Mittlerweile setzt auch er auf hochauflösende und neueste digitale Präsentationstechnik. Allen Besuchern des Vortrages wird daher ein unvergleichbares Seh- und Hörvergnügen bereitet, das seinesgleichen sucht.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Himalaya-Fachmann in der Abenteurer- und Vortragsszene mit etlichen Buchveröffentlichungen, erstklassigen Vorträgen zu verschiedenen Themen, Filmdokumentationen und spektakulären Abenteuern einen Namen gemacht. Sein Vortragsstil ist fesselnd, rhetorisch absolute Spitzenklasse und fachlich fundiert. Die Besucher können sich auf einen sehr informativen Vortrag, untermalt mit atemberaubend schönen Bildern, freuen.

In der Pause können sich die Gäste mit Fingerfood und Getränken stärken und am Büchertisch von Bruno Baumann schmökern und signierte Bücher des Abenteurers erwerben.

Karten können für 14 €, ermäßigt für 10 € bei den folgenden Vorverkaufsstellen noch bis Aschermittwoch erworben werden: Foto Regh in Euskirchen, Optik Pomplun in Bad Münstereifel, Buchhandlung Pavlik in Kall, Bücherecke Renate Elsen in Blankenheim, Team Sport Peters in Gemünd sowie im Klostercafé in Steinfeld.

An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 €.

 

 

06. Januar 2020

 

Der weltweit bekannte Abenteurer Bruno Baumann bringt den Himalaya nach Steinfeld.

Am Donnerstag, den 27.02.2019 findet in der Aula des Hermann-Josef-Kollegs in Steinfeld um 19:00 Uhr ein ganz besonderer Vortrag statt. Bruno Baumann, preisgekrönter Buchautor, Leica-Visions-Vortragsredner, Filmemacher und Abenteurer, gilt als einer der besten Kenner Tibets und des Himalayaraums. In seinem erstklassigen HDAV Vortrag „Himalaya – Königreich zwischen Himmel und Erde“ wird er die Zuschauer in das höchste Gebirge der Welt entführen.

Bruno Baumann ist den alten Wegen auf der höchst gelegenen Fußgängerzone der Welt gefolgt; entlang der alten Salzstraße nach Mustang, über den Nangpa La, dem Weg der Sherpa, von Tibet nach Nepal, durch den „Grand Canyon“ des Himalaya nach Guge. Er besuchte Klöster und Feste in Ladakh und erkundete Bhutan, wo Natur- und Kulturschutz an erster Stelle stehen und der Fortschritt nicht am Bruttosozialprodukt, sondern am Bruttosozialglück gemessen wird. Im Rahmen der Durchquerung von Nepals „wildem Westen“ wurde er Zeuge lebendigen Schamanismus, in Mustang zählte er zu den ersten Ausländern, die der Raja nach der Öffnung des Landes in seinem Palast in der mittelalterlich anmutenden Stadt Lo Manthang empfing, in Bhutan stieg er zur Zeit der Rhodendronblüte zum Fuße des Götterberges Chomolhari auf. Der Besucher kann sich auf einen eindrucksvollen und vielleicht besten Vortrag über den Himalaya freuen - ein Leicavisions Vortag auf Panoramaleinwand, mit modernster digitaler Technik projiziert.

Karten können für 14 €, ermäßigt für 10 € bei den folgenden Vorverkaufsstellen erworben werden: Foto Regh in Euskirchen, Optik Pomplun in Bad Münstereifel, Buchhandlung Pavlik in Kall, Bücherecke Renate Elsen in Blankenheim, Team Sport Peters in Gemünd sowie im Klostercafé in Steinfeld.

 

 

01. Januar 2020

 

Meine Trainingsjahresbilanz 2019:

- 2625 gelaufene Kilometer

- 10 865 Klimmzüge

- 62 890 Liegestütze

 

...und hier meine Lauf- und Alltagsuhr, der Klassiker unter den Laufuhren aus den 80ern, ohne großen Schnickschnack. Ein Original, deswegen hört bei diesem Modell das Jahresdatum bei 2019 auf und fängt wieder bei 1980 an.

 

 

26. Dezember 2019

 

Unser Weihnachtskonzert im "Raum" in Aremberg war wieder super. Die Stimmung war klasse und es tanzte der "Eifeler Bär"! Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Auftritt auf dem schönsten Berg der Eifel.

 

 

19. Dezember 2019

 

Der Vorverkauf läuft.

Karten gibt es bei Foto Regh/Euskirchen, Optik Pomplun/Bad Münstereifel,

Bücherecke/Blankenheim, Klostercafé/Steinfeld und in der Buchhandlung Pavlik/Kall.

 

 

Fatum: Ein Video zu unserem Auftritt im Melusina/Luxemburg findet ihr auf youtube.

 

 

25. November 2019

 

Am Samstag, den 21. Dezember 2019 findet wieder unser traditionelles Weihnachtskonzert im Raum in Aremberg statt. Wir freuen uns schon auf einen tollen Abend in unserem "2. Wohnzimmer"!

 

Unser musikalischer Ausflug nach Luxemburg war grandios. Vielen Dank an alle Freunde, die uns begleitet und so gut unterstützt haben. Ohne euch wäre es nur halb so gut geworden. Ein großer Dank geht auch an unsere Musikerfreunde von Sheppe Siwen, die ein super Event in einer genialen Location organisiert haben. Wir kommen gerne wieder! Danke auch an das Busunternehmen Klaus Meier aus Hillesheim für den sehr angenehmen Transport.

Vielen lieben Dank Susi, für die tollen Fotos und Videos (demnächst auf youtube).

 


 

 

18. November 2019

 

Am kommenden Samstag geht es mit einem Bus von Blankenheim zum Fatum-Auftritt zu unseren Freunden von Sheppe Siwen nach Luxemburg. Dort werden wir als Opener beim Folkpunkfestival und CD Release-Party kräftig für Stimmung sorgen. Wir freuen uns schon!

 

 

25. Oktober 2019

 

Ricoh GR III Werbung mit einem Wüstenbild von mir in der aktuellen Ausgabe (Heft 11) von NaturFoto.

 

 

12. Oktober 2019

 

"Pogo" mit Fatum beim 7. Eifeler Folkpunk Festival.

 

 

29. September 2019

 

Scheppe Siwen legten die Messlatte bei unserem 7. Eifeler Folkpunk Festival ziemlich hoch!

Noch nie zuvor wollten die Gäste des EFPF eine Zugabe von der ersten Band hören. Diesmal verlangten die rund 170 Gäste aber lautstark nach einer Stunde Spieldauer eine Zugabe von den sympatischen Musikern aus Luxemburg. Sheppe Siwen schaffte es mit ihrer grandiosen Livemusik die Stimmung von Anfang an anzuheizen und das Publikumm in ihren Bann zu ziehen. Wir freuen uns jetzt schon auf den gemeinsamen Auftritt am 23. November in Luxemburg.

Wir von Fatum hatten danach leichtes Spiel und gaben uns Mühe, die Pogolaune der Zuschauer weiter auszubauen.

Zum Schluss standen dann noch die fünf Jungs von Mick O´Toole mit ihrem englischen "Punkfolk" auf der Bühne.

Insgesamt war es wieder eine absolut runde Sache und ein grandioser Abend, der uns allen viel Spaß bereitet hat.

Das nächste Eifeler Folkpunk Festival wird am Samstag, den 26. September 2020 wieder im Saal Hammes/Huth in Ripsdorf stattfinden.

 

 

22. September 2019

 

Am nächsten Samstag ist es wieder soweit. Das Eifeler Folkpunk-Festival geht in die 7. Runde.

 

 

16. September 2019

 

Ein kurzes Portfolio über meine Fotografien aus der Mongolei mit der GR III findet ihr mit einem Klick auf diese Zeilen auf der Homepage von Ricoh.

 

 

14. September 2019

 

Ricoh GR III - die fast ideale Reisekamera.

Ein Erfahrungsbericht: Unterwegs mit der Ricoh GR III in der Mongolei im Juli 2019.

Ich sitze in dem Ger und beobachte die alte Frau, wie sie die Perlen der buddhistischen Gebetskette (Mala) durch ihre alten, verschrumpelten Finger laufen lässt. Unauffällig halte ich die kleine Ricoh GR III in der Hand und kann einige Fotos von ihr machen, ohne dass sich die 89 Jahre alte Frau beobachtet fühlt. Für solche Momente ist die neue Ricoh ideal. Sie ist leise, verschwindet beinahe dezent in der Hand und der neue Hybrid Autofokus stellt extrem flott scharf. In der Regel habe ich dann auch mit dieser Standardfokuseinstellung, dem „Autobereich-AF“ gearbeitet, da dieser am schnellsten ist. Der Nachteil hierbei ist jedoch, dass er nicht immer das gewünschte Motiv scharf stellt. Hierzu muss man dann auf eine andere Autofokuseinstellung wie z.B. den „zielgenauen Atofokus“ umstellen, was schnell erfolgt, wenn man die Fokuseinstellungen – neben anderer schnell verfügbarer Einstellungen - auf den „ADJ-Einstellhebel“ gelegt hat. Bei Landschaftsaufnahmen ist der „Unendlich-Autofokus“ hilfreich.

In der Regel fotografiere ich mit der AV-Blendenvorwahl Einstellung, was mir ein schnelles fotografieren ermöglicht und genügend gestalterischen Spielraum lässt. Die Einstellung der gewünschten Blende erfolgt wie gewohnt über das vordere Einstellrad sehr schnell und zuverlässig. Das Objektiv ist wieder sehr scharf und optimal auf den Sensor abgestimmt. Dank der erhöhten Auflösung der neuen GR benutze ich bei Portätaufnahmen auch gerne die Cropeinstellung und wähle den Cropfaktor 50 mm. Das ermöglicht mir ein wenig mehr Distanz, was bei fremden Leuten und bei Leuten die man noch nicht so gut kennt, von Vorteil ist. Ein Bokeh hinzubekommen ist mit der Lichtstärke und des Weitwinkelobjektivs schwierig, aber nicht unmöglich. Bei offener Blende und einem weit entfernten Hintergrund verschwimmt dieser tatsächlich. Richtig freistellen, so wie es bei Makroaufnahmen gelingt, kann man eine Person natürlich nicht.

Die Makrofunktion der neuen GR ist sensationell gut und eine eindeutige Verbesserung zu den Vorgängermodellen. Man kann nun ziemlich nah an das gewünschte Objekt herangehen und mit einer offenen Blende erhält man sogar ein wunderschönes Bokeh und kann Blumen, Käfer oder andere Kleinigkeiten schön freistellen.

In den Gers konnte ich selbst bei schwachem Licht noch gut aus der Hand fotografieren und brauchbare Bilder machen, wobei die neue „Shake Reduction“ hier wohl auch ihren positiven Beitrag zu leistet.

Nachdem ich meine alte Ricoh GR bei zwei ausgedehnten Wüstenwanderungen dabei hatte und diese auch hierbei nicht geschont habe, war letztlich feiner Sand und Staub in die Kamera eingedrungen und hat Sensor und Objektiv verunreinigt bzw. beschädigt. Die neue Sensorreinigung der GR III sollte hier etwas Abhilfe schaffen. Inwiefern dieses System jedoch unter widrigen und vor allem staubigen Bedingungen funktioniert, kann ich noch nicht abschließend beantworten. Extrem feuchte Bedingungen sollte man auch meiden, da die GR III nicht gedichtet ist. Wünschenswert wäre daher natürlich eine gedichtete Ricoh GR, um sie als Reisekamera – auch für Reisen abseits der regulären Routen – unbekümmert einzusetzen.

Das Display der Kamera ist gut, bei besonders hellem Umgebungslicht, bzw. direkter Sonneneinstrahlung, kommt es natürlich an Grenzen. Ein optischer Sucher, wie bei den analogen Vorgängermodellen, wäre hier natürlich eine tolle Hilfe und würde dem klassischen Fotografieren noch näherkommen. Ein klappbares Display habe ich eigentlich nicht vermisst und würde die Kamera mit Sicherheit größer und schwerer werden lassen. Die Touch-Display-Funktion habe ich übrigens nicht verwendet.

Die Akkulsietung der neuen GR III ist etwas niedriger als bei der GR. Das schränkt die neue Ricoh als Reisekamera wiederum etwas ein, vor allem dann, wenn man außerhalb einer Stromversorgung unterwegs ist. Man muss dann entweder genügend aufgeladene Ersatzakkus dabei haben oder für eine externe Stromversorgung sorgen, was letztlich eine Preis- und womöglich auch Gewichtsfrage ist, vor allem dann, wenn man auf einer Wüstenwanderung das Grundgepäck möglichst gering halten muss. In der Mongolei kann man mittlerweile theoretisch in jedem Ger Akkus aufladen, da die mongolischen Hirten sich mithilfe von Solar mit Strom versorgen, um elektronische Geräte wie Fernseher, Glühbirne oder Handy zu unterhalten. Andererseits hatte man als Fotograf zu analogen Zeiten auch nur 36 Bilder pro Filmrolle, die um die 30 Gramm schwer waren, was also ungefähr dem Gewicht eines Ersatzakkus entspricht, mit dem man immerhin die drei- bis sechsfache Menge an Bildern erzielen kann. Damit will ich sagen, dass dies nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium der GR III als Reisekamera ist. Im Gegenteil, es erzieht den Fotografen eher dahin, wieder bewusster zu fotografieren und im Vorfeld genau zu überlegen, ob sich ein Foto auch tatsächlich lohnt.

Fazit: Insgesamt ist die neue Ricoh GR III die fast ideale Reise- und Reportagekamera. Leider ist der Akku etwas schwach, ein Sucher fehlt und sie ist nicht gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Ansonsten ist sie eine exzellent verarbeitet Kamera, mit der das Fotografieren richtig Spaß macht. Die Bildqualität ist für eine Kompaktkamera Dank des großen Sensors und des tollen Objektivs spitze (man sollte allerdings in RAW fotografieren, um auch das Beste aus der Kamera herauszuholen). Die Kamera ist extrem klein, kompakt, liegt klasse in der Hand und trotz der geringen Größe hat man das Gefühl eine richtige Kamera in der Hand zu halten und kein Spielzeug, was vor allem an der sehr guten Verarbeitung, dem Metallgehäuse und des gummierten Handgriffs liegt. Die neue Makroleistung ist herausragend und bei der Einschalt- und Autofokusgeschwindigkeit hat die neue GR III nochmals zugelegt. Die Kamera ist superschnell einsatzbereit und fokussiert fix und in der Regel sicher.

Bislang hat mich weder die Ricoh GR noch die neue GR III auf meinen Reisen und Wanderungen im Stich gelassen und im Endeffekt stets hervorragende Bilder geliefert.

 

 

07. September 2019

 

Das Hilleberg Niak

Für meine Wanderung durch das Mongol Els Dünengebiet und um den Otgon Tenger herum hatte ich mir bei Hilleberg ein neues Zelt bestellt: das Niak.

Nachdem mich das Enan letztlich für die Mongolei nicht ganz so überzeugt hatte, wollte ich ein anderes, nahezu freistehendes Zelt ausprobieren. Ebenfalls wie das kleinere und leichtere Enan gehört auch das Niak zur sogenannten "Yellow Label" Gruppe, was bedeutet, dass es sich bei diesen Zelten um Dreijahreszeiten-Zelte handelt.

Das Niak ist superschnell aufgebaut und wiegt unter 1700 g, wobei ich die Abspannleinen weggelassen hatte, was sich am Otgon Tenger bei Regen und Sturm als nicht so prickelnd herausgestellt hatte. Das Zeltgestänge musste an jenem Morgen dem starken Wind doch recht kräftig nachgeben und hat sich mächtig nach innen gebäugt. Natürlich hat alles gehalten, aber in solchen Situationen sind die Sturmleinen doch ziemlich sinnvoll. Bei der nächsten Tour mit dem Niak gehören diese plus vier weitere Heringe zweifelsohne in den Rucksack, auch wenn sich dadurch das Tourgewicht des Zeltes von guten 1600 g etwas erhöhen wird. Für dieses Gewicht erhält man aber ein super Zelt, das für eine Person sehr viel Platz bietet und worin man durchaus auch mal eine Schlechtwetterperiode abwarten kann. Insbesondere bei den widrigen Bedingungen am Otgon Tenger habe ich mich in dem Hilleberg sehr wohl und sicher gefühlt. Selbst bei Nachttemperaturen knapp über den Gefrierpunkt hatte ich keineswegs das Gefühl in einem reinen Dreijahreszelt zu liegen. Das Innenzelt hat ja bloß am Eingangsbereich Meschgewebe, welches wie beim Enan auch sehr dicht gewebt ist und daher nicht so durchlässig ist. Selbst feiner Wüstensand bleibt zum größten Teil draußen. Etwas negativ ist mir allerdings aufgefallen, dass Sand sehr stark an der Innenseite des Außenzeltes haften bleibt und kaum ohne festen Wasserstrahl abzubekommen ist. Bei reinen Wüstentouren schleppt man also immer eine Menge Sand mit dem Zelt herum. Dieses "Problem" ist mir bei meinem kleinen MSR Hubba HP bislang noch nicht aufgefallen, welches sich nicht nur deswegen als das - meiner Meinung nach - geeignetere Wüstenzelt herauskristalisiert hat. In trockenen Regionen ist es durchaus von Vorteil wenn zuerst das Innenzelt aufgebaut werden kann (und evtl. auch ohne Außenzelt für eine Nacht stehen bleibt) und man das Außenzelt einfach darüberwirft und stramm festmacht. Dadurch sitzt dieses bombenfest und berührt nie das Innenzelt.

Insgesamt ist das Niak ein tolles, sehr geräumiges und leichtes Einpersonenzelt. Ein echtes Hilleberg eben.

 

 

21. August 2019

 

Mongolei 2019: Zavkhan Gol und Otgon Tenger

Meine geplante Wanderung durch den Mongol Els mit anschließender Umrundung des heiligen Otgon Tenger Berges im Khangai Gebirge musste ich aus klimatischen und gesundheitlichen Umständen vor Ort kurzfristig ändern. Die Idee war gut, der Zeitpunkt war schlecht gewählt. In der Mongol Els Region war es im Juli heißer als erwartet, sodass ich kurzerhand beschloss dem Zavkhan Gol zu folgen und vom Ort Durvuljin bis nach Uliastai mit dem Bus zu fahren. Von dem Aimakzentzrum aus ging es dann nochmal für fünf Tage durch eine grandiose und größtenteils völlig unbewohnte Gebirgslandschaft - einmal um den Otgon Tenger herum. Hier war es Mitte/Ende Juli schon recht herbstlich, mit viel Regen und Graupelschauern.

Neben der tollen Landschaft am Otgon Tenger war ich wieder sehr von der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Mongolen begeistert.

Mein neues Zelt Niak von Hilleberg hat gute Dienste geleistet und ist ein wahres Platzwunder. Ein kurzer Erfahrungsbericht folgt noch.

Alle Bilder wurden mit der neuen Ricoh GR III gemacht, die mich treu begleitete. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Firma Ricoh, insbesondere an Wolfgang Baus, der sich sehr ins Zeug gelegt hat, damit ich eine Kamera pünktlich für die Tour erhalte. Ein kurzer Erfahrungsbericht zur Kamera wird noch folgen.

Anbei einige Impressionen von der Wanderung:

 

 

05. Juli 2019

 

Der Hauptact Mick O`Toole aus England:

Der Opener, die Band Scheppe Siwen aus Luxemburg:

 

 

27. Mai 2019

 

Beitrag über mich und meine Mongoleiwanderungen auf der facebook-Seite der Deutschen Botschaft Ulaanbaatar.

Aus Anlass des 45-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und der Mongolei wurde ich darum gebeten einen kurzen Beitrag mit einigen Bildern über meine Wanderungen für die facebook-Seite der Deutschen Botschaft in Ulan Bator zu gestalten. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut und ich fühle mich geehrt, dass ich diese Aktion - neben 44 anderen Personen - mitgestalten kann.

 

 

07. Mai 2019

 

25 Jahre Fatum! Unsere Band feiert dieses Jahr Jubiläum.

Ein großer Dank geht an dieser Stelle an alle ehemaligen Mitglieder der Band.

 

 

 

17. März 2019

 

Das 7. Eifeler Folkpunk Festival findet am Samstag, den 28. September 2019 in Ripsdorf statt.

Mit dabei:

 

Mick O`Toole     - UK

Fatum                - Eifel

Scheppe Siwen - Luxemburg

 

Nähere Infos folgen...

 

 

Bruno Baumann hält am Donnerstag, den 27. Februar 2020 seinen Himalaya Vortrag im HJK Steinfeld.

Nähere Infos folgen...

 

 

12. Februar 2019

 

Das Konzert im wohnzimmergemütlichem Café Helmholtz in Köln-Ehrenfeld war vor allem auch Dank unserer Freunde aus Aremberg richtig gut. Es hat uns allen großen Spaß gemacht.

 

 

04. Februar 2019

 

Erstes Photo vom Auftritt in Senscheid. Vielen Dank an das Orgateam für das Bild, die super Stimmung beim Konzert und die insgesamt sehr gelungene  Veranstaltung. Wir kommen gerne wieder!

Unten das Plakat für unser Konzert am Samstag in Kölle.

Foto: Rafael -  www.rafroyal.com

 

 

 

20. Januar 2019

 

Fatum Auftritte in Senscheid und in Kölle.

Am kommenden Freitag spielen wir beim "Alternative Weekend" in Senscheid/Eifel und am Samstag, den 9. Februar werden wir im "Café Helmholtz" in Köln-Ehrenfeld um 20:00 Uhr spielen. "Hexxana Su" aus der Domstadt wird uns hierbei supporten. Der Eintritt wird 5 € betragen.

 

 

16. Dezember 2018

 

"Aremberg am Horizont..." - Das Konzert im "Raum" war an Stimmung nicht mehr zu überbieten.

Gestern ging nochmal so richtig der "Punk" ab. "Der Raum" war rappelvoll und ab dem ersten Lied wurde wild gepogt, so wie man es sich als Folkpunk-Combo nur wünschen kann. Alle flogen wie wild durcheinander, in die Mikroständer hinein oder auf die kleine Bühne. Bier wurde herumgespritzt und die Lieblingssongs der Aremberger Gäste wurden aus voller Kehle mitgesungen. Das nenne ich mal einen gelungenen Folkpunkabend! Vielen Dank an alle, die diesen Abend so grandios mit uns gefeiert haben!

Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr im Dezember, wenn wir wieder im schönen Eifeldorf Aremberg mit Fatum aufschlagen werden. Aber zuerst folgen die nächsten Auftritte am 25. Januar in Senscheid und am 9. Februar in der Domstadt.

 

 

9. Dezember 2018

 

Unser traditionelles "Weihnachtskonzert" im Raum in Aremberg findet am kommenden Samstag, den 15. Dezember 2018 statt.

Wir hoffen auf zahleiche Gäste und freuen uns schon riesig.

 

 

21. Oktober 2018

 

Am Freitag, den 25. Januar 2019 spielen wir mit Fatum in Senscheid/Eifel.

Wir freuen uns bei diesem mittlerweile legendären Festival mit von der Partie sein zu dürfen.

 

 

07. Oktober 2018

 

Bilder vom 6. Eifeler Folkpunk Festival.

Einige Videos zum Festival findet ihr auf yotube.

 

 

01. Oktober 2018

 

"Black Water County" legten einen grandiosen Auftritt beim 6. EFPF hin.

Das "6. Eifeler Folkpunk Festival" war wieder sehr erfolgreich und mit gut 170 Gästen auch ordentlich besucht. Die vier sympathischen Jungs von "Red Eye" aus Kölle machten den Auftakt und heizten dem Puplikum ordentlich ein. Dafür ernteten sie viel Beifall, sodass sie noch eine Zugabe geben mussten. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an euch. 

Wir von "Fatum" steigerten uns von Lied zu Lied und konnten wnigstens zum Ende hin immer mehr Leute aus dem Publikum zum Tanzen bewegen, bevor die fünf Jungs und das eine Mädel aus England eine absolut sehenswerte Folkpunk Show aufs Bühnenparkett legten. Nicht umsonst werden sie jetzt im Winter "Flogging Molly" in England supporten. Dies war bislang die beste Show, die uns beim Eifeler Folkpunk Festival geboten wurde und musikalisch ein hochgenuss. "Cheers" nach Bournemouth! Es war uns eine riesige Freude und das erste Konzert der netten Engländer in Deutschland.

Bilder vom Abend folgen...

 

 

23. September 2018

 

Nächsten Samstag ist es soweit! Das "Eifeler Folkpunk Festival" geht in die sechste Runde.

"Mucki" hat ein neues Video zu "Berlin" gestaltet, welches ihr euch auf youtube ansehen könnt.

 

 

11. Juni 2018

 

Das Plakat zum 6. EFPF und eine neue Festivalseite auf facebook sind fertig.

 

 

26. Mai 2018

 

Die neue Datenschutzerklärung findet ihr ab jetzt unter Impressum.

 

 

20. Mai 2018

 

Die Kölner Punkrockband "Red Eye" wird das 6. EFPF eröffnen.

 

Wie im vergangen Jahr wird auch in diesem Jahr wieder eine Punkrockband das Eifeler Folkpunk Festival eröffnen. Wir freuen uns, dass die vier Kölner Jungs ihr Kommen und Spielen zugesagt haben. "Red Eye" spielen sehr guten Punkrock, so wie er sein muss. Mucki und ich haben die sympatischen Jungs vor wenigen Wochen in der Kölner Live Music Hall gesehen, als sie als Opener für "The Dreadnoughts" und "The Rumjacks" auftraten. Uns hat die Mucke sofort gefallen, allerdings werden "Red Eye" bei uns in Ripsdorf ihre E-Gitarren in Kölle lassen und ihren Punkrock mit Akkustikgitarren "folkiger" präsentieren. Ich bin mir sicher, dass die vier Punkrocker aus der Domstadt die Stimmung ordentlich anheizen werden und freue mich schon jetzt auf den Abend...Cheers!

 

 

6. April 2018

 

6. Eifeler Folkpunk Festival am Samstag, den 29. September in Ripsdorf

Für unser nächstes Eifeler Folkpunkfestival am 29. September im Saal Hammes-Huth in Ripsdorf haben wir wieder einen excellenten Hauptact aus England anheuern können:

Black Water County aus Bournemouth werden nach Fatum die Bühne stürmen.

 

 

20. März 2018

 

Film-Dokumentation über den Gobibären und Prof. Samya aus Ulanbator.

Am Samstag, den 24. März, strahlt ARTE um 19:30 Uhr die Dokumentaion "Auf der Spur des Gobibären" aus.

Das deutsche Filmteam des Kölner Filmemachers Wolfgang Luck (www.luckfilm.de) begleitete im Sommer 2017 den Biologen und Gobibärenforscher Prof. Samya in das große Gobi A-Schutzgebiet, welches Matti und ich vor vier Jahren durchwandert haben. Die mongolischen Biologen arbeiten gemeinsam mit deutschen Wissenschaftlern um den Biologen Ralf Hotzy im Rahmen des Gobibärenprojektes an einem gemeinsamen Projekt zum Schutz des Gobibären. Von dieser Schutzmaßnahme werden auch andere sehr seltene Tierarten - z.B. das wilde Kamel, die noch in dieser abgelegenen Region der Mongolei vorkommen, profitieren.

Ralf und Prof. Samya haben uns bei der Verwirklichung unserer Gobidurchquerung 2014 großartig unterstüzt.

 

 

3. März 2018

 

Hilleberg Enan vs. MSR Hubba HP: Ein kurzer Vergleich

Nachdem ich mein neues Hilleberg Enan Zelt mit auf dem Wicklow Way in Irland hatte, hat es mich zuerst einmal begeistert, auch wenn mich das Kondenswasser im Zelt etwas störte. Während der letzten Wanderung in der Mongolei konnte ich das Enan mit meinem alten MSR Hubba HP vergleichen, da mein Wanderpartner Jan das Zelt während der Tour benutzte.

Das Raumangebot im Enan sowie das Gewicht sind besser. Die Kondenswasserbildung waren im Enan  wesentlich höher als im MSR. Das Auftsellen und Abspannen gestaltet sich auf gutem Untergrund beim Enan leichter und schneller, da man beim Hubba zuerst das Innenzelt aufbaut und dann das Außenzelt drüberwirft und fixiert. Dafür verliert das rund 200 Gramm schwerere MSR-Zelt nicht die Form, weil das Innenzelt extrem gut gespannt wird und das Außenzelt letztlich ebenfalls, sofern man die Absiden auch gut abgespannt bekommt. Ein deutliches Plus für das Hubba, welches auch in sandigen Gegenden - zumindestens was das Innenzelt betrifft - völlig frei steht. In den Sanddünen der Mongol Els Region hatte ich schon etwas Mühe mein Hilleberg aufzustellen. Mindestens zwei Heringe benötigt man, damit es einigermaßen steht.

Bei starkem Wind sind die Geräusche, die das dünne Außenzelt des Enan von sich geben, nicht gerade Förderlich beim abendlichen Versuch einzuschlafen. Das war teilweise schon sehr störend. Ob das bei dem aktuellen Enan-Modell mit dem etwas stabilerem Kerlon 1000 Außenzeltmaterial anders ist, kann ich nicht sagen.

Insgesamt gesehen überzeugten Jan und mich das MSR Hubba HP mehr. Das Gewicht von ca. 1360 Gramm erscheint mir auch noch ein guter Kompromiss zwischen ultraleicht und superstabil.

Mein Hilleberg Unna habe ich für die letzte Wanderung Zuhause gelassen. Für eine Person ist es mit knapp 2 kg dann doch schon recht schwer, bietet dafür aber ein grandios großes Platzangebot, welches zur Not auch zwei Leuten Platz bieten würde.

Mein Traumzelt wäre allerdings eine kleinere und leichtere Variante des Unnas von Hilleberg - aber darauf werde ich wohl noch warten müssen...

 

 

15. Januar 2018

 

Mein Buch "Zu Fuß ins Land des Dschingis Khan" ist jetzt als "E-Book" im "Verlag Rad und Soziales" neu erschienen und als Kindle-Edition bei amazon.de für 4,99 € zu erwerben.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinem bisherigen Verlag "Herder" für die sehr gute Zusammenarbeit und das große Interesse an meiner Geschichte über meine Wanderung vom Baikal in die Gobi bedanken.

 

 

05. Januar 2018

 

Hier eine kurze Onlinerezension aus dem "Folker" zu unserer neuen CD.

"So interessant wie ihr historisch orientieres Album 1795 von 2012 ist das neue der Eifeler ... nicht. Immer wieder geht es direkt oder indirekt ums Saufen. ...Ja, "Punk" passt schon irgendwie."

 

 

26. Dezember 2017

 

Vorweihnachtskonzert mit "Charles Ingalls" und Fatum im "Raum"

Das diesjährige Konzert im wunderschönen Eifeldorf Aremberg war wie immer ein großes Fest. Die Stimmung war wie zu erwarten super, trink- und pogolaunig. "Charles" überzeugte mit ruhigeren Liedern, die an Nick Cave und Christy Moore erinnerten. Wir von Fatum präsentierten einige brandneue Lieder, darunter auch eine Lobeshymne von unserem Bassisten "Mucki" über Aremberg. Im nächsten Jahr kommen wir sehr gerne wieder!

 

 

19. Dezember 2017

 

Unsere CD "Sing mir noch ein Lied" ist nun auch bei diversen Anbietern wie Amazon oder Itunes als Download erhältlich.

 

Wir freuen uns auf unseren Auftritt am Freitag in Aremberg. Mit dabei unser Musikerfreund "Charles Ingalls".

 

 

25. November 2017

 

Neue Kritik zur aktuellen Fatum CD auf blattTurbo.de.

"Folkpunk der besten Sorte."

 

 

29. Oktober 2017

 

Fatum - Weihnachstkonzert am 22.12.17 im "Raum" in Aremberg

Zwei Tage vor Weihnachten steigt endlich wieder die feuchtfröhliche Pogoweihnachtsfeier im "Raum" in Aremberg.

Wir freuen uns schon riesig auf den musikalischen Jahresabschluss. Mit dabei "Charles Ingalls" - unser Opener vom vierten Eifeler Folkpunkfestival, der auch diesmal wieder vorweg spielen wird.

 

 

26. Oktober 2017

 

Thomas Huber ist am 2. Dezember in Steinfeld

Der Weltklassekletterer ist mit seinem aktuellen Multivisionsvortrag "Sehnsucht Torre" am 2. Dezember um 19:00 Uhr zu Gast im Hermann-Josef-Kolleg in Steinfeld.

 Photo: huberbuam

Auf der Suche nach einem Profikletterer für einen Workshop an unserer Schule im Hermann-Josef-Haus, fragte ich bei Thomas an. Seit  dem Kinofilm "Am Limit" (2007) und spätestens seit der "Milchschnitte-Werbung" ist er auch Nichtkletterern ein bekanntes Gesicht. Thomas erklärte sich sofort dazu bereit, einen Workshop unentgeltlich für unsere Jungs im HJH-Urft anzubieten. Einzige Voraussetzung sei ein öffentlicher Vortrag in der Nähe, damit er beides verbinden könne. Also nahm ich die Herausfoderung an und suchte Mitstreiter, um einen Vortrag selbst in der Eifel zu organisieren. Mit dem Hermann-Josef-Kolleg in Steinfeld hatte ich schnell einen Partner gefunden, der die idealen Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Der Deutsche Alpenverein Sektion Schleiden war sogar bereit, das finanzielle Risiko des Vortrages zu übernehmen und als Hauptveranstalter zu fungieren. Am Mittag des 2. Dezembers wird Thomas nun einen inklusiven Workshop im HJH-Urft für einen ausgewählten Kreis von Schülern aus Steinfeld und Urft abhalten und von seinem Leben als Profibergsteiger erzählen und den Schülern in unserer Boulderhalle (sofern das Wetter mitspielt auch an unserer hauseigenen Kletterwand draußen) praktische Tipps zum Klettern vermitteln. Um 19:00 Uhr wird Thomas dann in der Aula des Hermann-Josef-Kollegs seinen aktuellen Vortrag zeigen.

Weitere Infos findet Ihr auf der Seite des DAV Schleiden oder unter huberbuam.de.

 

 

14. Oktober 2017

 

Erste CD Kritik 

Die erste Kritik zu unserer neuen CD "Sing mir noch ein Lied" ist jetzt bei Celtic-Folk-Punk erschienen.

 

 

 

2. Oktober  2017

 

Super Stimmung beim 5. Eifeler Folkpunk Festival in Ripsdorf.

Es hat uns wieder riesigen Spaß gemacht, im Saal Hammes Huth zusammen mit zwei exzellenten Bands auf der Bühne zu stehen. Die rund 150 Zuschauer waren von Beginn an mit einer solch großen Begeisterung dabei, dass es eine wahre Freude war zu spielen. Sturdy legten als Opener eine klasse Show hin und heizten die Stimmung super an. Mit einem aufgewärmten Publikum hatten wir von Fatum dann sehr, sehr viel Spiellaune. Der Punk ging voll ab und die Leute waren in großartiger Tanzlaune. Mit The Lagan aus London hatten wir auch wieder eine grandiose Folkpunkband von der Insel am Start. Musikalisch war es ein Hochgenuss und die Stimmung blieb weiterhin feuchtfröhlich und tanzlaunig.

Ich möchte mich im Namen von Fatum bei Familie Hammes und den beiden Bands ganz groß bedanken - vor allem aber beim absolut spitzenmäßige Publikum. Noch nie war die Stimmung bei unserem Folkpunkfestival besser! Es hat uns riesigen Spaß gemacht zu spielen - und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr...Prost!

 

 

13. September 2017

 

Am 30. September ist es wieder soweit:

 

Die Kasseler Punkrockband Sturdy wird den Abend eröffnen.

Und nach Fatum werden die Celtic Punker The Lagan aus London die Bühne erobern.

 

 

9. September 2017

 

"Felsen, Sand und blaue Seen."

 Am Yaruu Gol.

Die Wanderroute

Nachdem wir am 7. August um 5 Uhr in der Frühe in Ulan Bator gelandet sind, ging es keine zwei Stunden später weiter zum Flughafen Donoi in den Zavkhan Aimag. Dort angekommen packten wir unsere Rucksäke nochmal neu und folgten dem Yaruu Gol nach Norden. Heftige Gewitter mit Hagel und Regen, eine fantastische Gebirgslandschaft und sehr gastfreundliche Hirten erwarteten uns in den folgenden drei Tagen. Leider hatte Jan schon am ersten Tag einige große Blasen an den Füßen, die ihn an seinem normalen Gang hinderten, woraufhin er letztlich weitere Beschwerden im Gesäßbereich bekam. Seine Schmerzen konnte ich ihm jeden Tag ansehen und wir kamen dadurch nicht so gut voran wie ursprünglich geplant. Jan jammerte aber nicht und biss jeden Tag die Zähne zusammen. Die landschaftliche Schönheit und das abwechslungsreiche Gebiet mit Sanddünen, tollen Wüstenseen, schroffen Felsformationen und Waldgebieten entschädigte für die Strapazen. Am Baga Nuur fanden wir einen fantastischen Zeltplatz, völlig ungestört am Fuße einer 70 Meter großen Düne und genossen ein wohltuendes Bad im seichten und recht warmen Wasser des kleinen Sees. Ein asbsolutes Highlight war die Quelle Murkhatiin. Eine 170 m hohe Düne drückt Wasser aus dem Boden heraus, das sich in einem halbkreisförmigen Becken allmählich sammelt und als kleiner Fluss weiterfließt, um dann rund zehn km weiter im Boden zu versickern. Im Sumzentrum Erdenekhairkhan, welches wir eigentlich garnicht ansteuern wollten, trennten sich leider nach sechs Tagen unsere Wege. Jan konnte mit seinen Schmerzen vorerst keine 30 oder mehr Kilometer pro Tag weitergehen und fuhr mit einem Auto nach Uliastai, wo er sich etwas erholte und dann eininge Tage alleine im Khangai Gebirge wanderte. Ich zog nun auch alleine weiter nach Süden, übequerte den Zavkhan Gol und durchquerte auf 35 km den Mongol Els. Die Dünen in dieser Region waren bis zu 160 Meter hoch und das Wandern war in dem lockeren Sand durchaus anstrengend und anspruchsvoll. Die Dünenlandschaft ist in diesem Teil der Nordgobi allerdings ziemlich eindrucksvoll und im Vergleich zum Khongoryn Els Dünengebiet auch wesentlich größer. Das Dünengebiet des Borkhyn Els entpuppte sich dahingehend als nicht ganz so spektakulär. Sind die Dünen doch zum größten Teil recht stark bewachsen und nicht so hoch, was das Gehen wesentlich einfacher gestaltete. Dennoch wandert man gute 400 Höhenmeter bis auf einen Pass in 1900 m Höhe hinauf. Dort zeltete ich und genoss eine tolle Aussicht bis nach Aldarkhaan, dem Treffpunkt mit Jan. Die Gewitter zogen in dieser Nacht zum Glück an mir vorbei, sodass ich trotz viel Wind eine sternenklare Nacht hatte. In Aldarkhaan wurden Jan und ich von Tsogtirden und seiner Frau eingeladen, halfen noch beim Abladen der Heuernte und wanderten am letzten Tag durch Regen in einem großen Schlenker zum Flughafen Donoi von Uliastai. Zurück in Ulan Bator verbrachten wir drei schöne Tage bei meinen Freunden Helge Reitz und seiner Frau Suzan von Nomads Tours, gingen mit meinem mongolischen Freund Badrakh und seiner Frau Toya oft essen, besuchten das Schul- und Familienprojekt GER und trafen uns noch mit der Archäologin Christina Franken und ihrer Familie, die uns von der Ausgrabung der altuigurischen Stadt Khar Balgas erzählten. Insgesamt war es eine gelungene Reise, auch wenn wir nicht ganz so weit gekommen sind wie wir ursprünglich geplant hatten.

freundliche Hirten

170 Meter über der Mukhartiin Quelle.

Durch den Zavkhan Gol. Im Hintergund die bis zu 160 m hohen Dünen des Mongol Els.

 

 

29. August 2017

 

"Up and Down Mongolia" - 360 km zu Fuß im Khangai Gebirge und im Mongol Els

Gemeinsam mit dem Kletterer und Freund Jan Schmitz war ich 12 Tage lang im Zavkhan Aimak in der Mongolei zu Fuß unterwegs. Es war eine landschaftlich sehr reizvolle und anspruchsvolle Strecke. Leider musste Jan nach sechs Tagen aus gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegen und von Erdenekhairkhan nach Uliastai fahren. Nach fünf Tagen trafen wir uns in Aldarkhaan wieder. Ein etwas ausführlicher Bericht mit weiteren Bildern wird noch folgen...

Mit Jan in Aldarkhaan

 

Seengebiet in der Wüste nordöstlich vom Khar Nuur.

 

Alleine im Mongol Els - dem größten zusammenhängenden Sandgebiet der Mongolei südlich des Zavkhan Gol.

 

 

15. Juni 2017

 

Die neue Fatum CD ist endlich da!

Unsere neue CD "Sing mir noch ein Lied" kann bei jedem Bandmitglied für 10 € erworben werden.

Demnächst erhält man die Scheibe auch bei amazon.

 

 

 

13. März 2017

 

Das Eifeler Folkpunk Festival geht in die nächste Runde.

Mit "The Lagan" als Hauptact und "Paper Wings" als Opener holen wir wieder zwei authentische Folkpunkbands aus England in die Eifel.

Weitere Infos folgen.

 

 

18. Februar 2017

 

Mein "neues" Retrobike von Hapé.

Auf der Suche nach einem coolen Bike aus der Zeit Anfang der 90er, fiel mir mein Radhändler Hapé ein. Er hatte immer ein altes Stumpjumper in seinem Laden hängen, mit dem er früher Rennen fuhr. Also suchte ich ihn in seinem schönen neuen Laden in Stotzheim auf und fragte nach. Und siehe da, sein altes Racebike hing noch im Laden. Hapé war bereit es für mich zu restaurieren. Wir haben lediglich den Rahmen neu pulverbeschichten lassen und auch den Vorbau, der eigentlich auch wieder schwarz werden sollte. Es kamen einige neue Schlappen auf die Räder und hier und da wurde etwas ausgebessert. Die Dekore hat Hapé liebevoll wieder rekontruieren können, sodass ich jetzt stolzer Besitzer eines wirklich tollen Rades bin, das ich in Ehren halten werde. Bei dem Rad handelt es sich um ein Spcialized Stumpjumper Comp aus dem Jahre 1991. Genau zu dieser Zeit hat Hapé mir mein erstes MTB der Marke Trek verkauft. Damals war ich zwischen dem weißen Stumpjumper und dem Trek 970 hin- und hergerissen. Umso erfreuter bin ich nun, ein altes Stumpjumper biken zu dürfen. Für mich sind die filigranen Stahlräder dieser Ära immer noch die schönsten Mountainbikes, die jemals hergestellt wurden.

Das originale Racebike von Hapé.

 

 

05. November 2016

 

Gobivortrag am 21. Januar in Bonn

 

Am Samstag, den 21. Januar halte ich meinen Gobivortrag um 19 Uhr im Mongolei Zentrum in Bonn. Der Eintritt von 6 € geht  an die Projekte ger-jurte.org und gobibaer.de.

 

 

24. Oktober 2016

 

Mein neues Zelt von Hilleberg

 

Nachdem ich mein Soulo von Hilleberg dann doch noch gegen das minimal leichtere, dafür aber einfacher gestaltete Unna umgetauscht habe, brauchte ich für meinen Lauf ein leichteres Modell, da mir die knapp 2 kg vom Unna dann doch zu schwer waren. Also habe ich mir das leichte Enan in der 2015er Version zugelegt. Mit 1060 g ist es beinahe ein Federgewicht. Es macht auf mich einen guten Eindruck und hat sich in der Praxis bewährt. Das Außenmaterial ist zwar schon sehr dünn, aber im Vergleich zu anderen leichten Zelten scheint es mir wesentlich reißfester und zuverlässiger zu sein. Letztlich bin ich mal gespannt, wie sich das Zelt in der Wüste machen wird, wenn es der Sonneneinstrahlung und dem Wind mit den ganzen Staubkörner ausgesetzt ist. Dann wäre wohl das aktuelle Modell vom Außenmaterial etwas besser und stabiler. Erwähnenswert ist noch das von Hilleberg verwendete Moskitonetz bzw. Meschgewebe am Innenzelteingang. Dieses ist ziemlich dicht gewebt, was mir in Hinblick auf Sand und Stabiliät sehr gut gefällt.

Das Enan wird zwar mit sechs bis acht Heringen abgespannt, steht aber auch mit nur zwei Heringen. In Irland hatte ich aufgrund der z.T. doch recht feuchten Zeltplätze rel. viel Kondenswasser im Zelt. Ansonsten hat mich die Einfachheit und das gute Raumangebot des Zeltes überzeugt und ich freue mich auf weitere Nächte in diesem Zelt.

 

 

23. Oktober 2016

 

Treffen mit Bandmitgliedern der irischen Band "Mutefish" in Dublin

Am letzten Abend in Iralnd traf ich mich mit Phil und Mark in einem Pub in Dublin. Beide spielen in der irischen Band "Mutefish". Mutefish spielt absolut grandiose Instrumentalmusik. Bis auf Phil stammen alle anderen Bandmitglieder aus verschiedenen europäischen Ländern, die es nach Dublin verschlagen hat.

Schaut mal auf deren Homepage und hört euch vor allem die Musik an.

Der "Stinkefinger" ist nicht böse gemeint, sondern schlicht das provokante Bandlogo.

 

 

22. Oktober 2016

 

The Wicklow Way

Insgesamt bin ich gute neun Stunden in den drei Tagen gelaufen, was ca. 100 km betrifft. Vor allem meine Unterarme habe ich nach dem ersten Tag gut gespürt, was mich doch ein wenig verwundert hat. Mein Ziel war es, jeden Tag 42 km zu laufen. Das habe ich bis auf den ersten Tag leider nicht hinbekommen. Dennoch war es eine neue Erfahrung für mich. Sollte dieser Lauf doch auch ein Testlauf für zukünftige, reine Lauftouren sein. Ich glaube aber, dass ich mit dem Wandern besser bedient bin, zumal es auch wesentlich kraftsparender ist, sich wandernd als laufend fortzubewegen. Außerdem kann man beim Wandern mehr Gewicht ohne größere Probleme auf dem Rücke tragen. Um sich mit Gepäck rein laufend vorwärts zu bewegen bedarf es außerdem wesentlich mehr Trainingskilometer, als ich zurzeit absolvieren kann. Mit ca. 70 km die Woche - trotz regelmäßiger Intervalleinheiten - ist man einfach nicht ausreichend genug vorbereitet. Dadurch, dass ich vom "klassischen" Langstreckenlaufen komme, komme ich mir beim Dauerlaufen schon extrem langsam vor, wenn die gelaufenen Kilometer über fünf Minuten pro km liegen. Ab sechs Minuten pro gelaufenen Kilometer kann man ja quasi auch nur noch von einem lockeren Traben sprechen. Das ist das Tempo, welches wir früher bei Intervallläufen wie z.B. 8 x 1000 m während der 90 Sekunden Erholungsphase getrabt sind.

Aber zurück zum Wicklow Way. Vor allem der Streckenabschnitt zwischen den Klosterruinen von "Glendalough" und dem Berg "Price Williams Seat" ist sehr schön. Die Hochmoorlandschaft am Berg "Djouce Mountain Dioghais" ist schon klasse und bei Nebel sehr stimmungsvoll und urig.

 

 

 

20. Oktober 2016

 

Laufend und wandernd auf dem Wicklow Way in Irland

Auf der Suche nach einer kurzen Gelegenheit einen Langstreckenwanderweg laufend zu bewältigen, bin ich vor knapp zwei Wochen nach Irland geflogen, um dort den Wicklow Way zu laufen. Die 135 km von Bunclody bis nach Dublin bin ich dann letztlich zu gut zwei Drittel gelaufen. Die anderen Streckenabschnitte - vor allem auf den letzten Etappen bergauf - bin ich gewandert. Das Laufen mit bis zu 7 kg Gewicht auf dem Rücken war dann doch nicht immer so lustig. Drei Tage war ich auf dem Weg bei gutem Laufweter unterwegs. Weitere Bilder und Infos folgen bald...

 

 

 

 

05. September 2016

 

4. Eifeler Folkpunk Festival - die Bilder: Charles Ingalls, Fatum und Neck

 

   
   
   

 

 

04. September 2016

 

4. Eifeler Folkpunk Festival - super Stimmung, klasse Musik!

Unser Folkpunkfestival am gestrigen Samstag im Saal Hammes-Huth in Ripsdorf war musikalisch ein voller Erfolg. Der deutsche Folksänger und Songwriter Charles Ingalls eröffnete den Abend gekonnt mit ruhigeren Klängen auf seiner Gitarre. Für ihn war es quasi Bühnenpremiere, die er super gemeistert hat. Anschließend gaben wir von Fatum vollgas und brachten das Publikum zum Tanzen. Absoluter Höhepunkt war allerdings die irische Band Neck, die ganze zwei Stunden auf der Bühne standen und mit ihrer Musik die Menge begeisterte. Leider waren "nur" 150 Besucher anwesend, die dafür aber im Vergleich zum Vorjahr für deutlich mehr Stimmung und Tanzlaune sorgten. Vielen Dank dafür!

Fotos werden folgen.

 

 

30. Juli 2016

 

4. Eifeler Folkpunk Festival am 3. September in Ripsdorf

In gut einem Monat ist es soweit. Dann geht das Eifeler Folkpunkfestival in die vierte Runde. Wir freuen uns schon riesig auf "Charles Ingalls" mit seiner Gitarre und vor allem auf unseren Hauptact aus London -  "Neck".

Neck

 

Triple Rock

Unser letzter Auftritt mit Fatum im Casino in Euskirchen war leider nicht so gut besucht, dafür war die Stimmung sehr angenehm. Es hatte etwas von einem "Wohnzimmerkonzert". Ein großer Dank geht an Ralf und Dieter von Hinterlandevents.

 

 

05. Mai 2016

 

Am Samstag spielen wir mit Fatum im alten Casino beim "Triple Rock" in Euskirchen.

 

 

26. April 2016

 

"Frühjahrskonzert" in Aremberg

Das Frühjahrskonzert im "Raum" in Aremberg mutierte bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt eher zu einem Winterkonzert. Die Stimmung war wie immer absolut grandios und dank Thomas, der den erkranten Josch würdevoll und spontan an der Cajon ersetzte, ging der Polkapunkbeat auch auf die Zuschauer über, sodass wieder wild und heftig getanzt wurde. Vielen Dank an alle! Wir freuen uns jetzt auf ein Wiedersehen am 7.Mai in Euskirchen.

 

 

20. April 2016

 

Am kommenden Samstag ist es soweit: Das "Frühjahrskonzert" mit Fatum im kultigen "Raum" in Aremberg.

 

Und hier noch der neue Flyer für das "Triple Rock" am 7. Mai in Euskirchen:

 

 

30. März 2016

 

Am 11. Mai findet an der Deutschen Sporthochschule Köln im Rahmen einer Veranstaltung des momentum - Dem deutschen Forschungszentrum für Leistungssport - ein Vortragsabend mit zwei Vorträgen aus dem Bereich Extrem- und Abenteuersport statt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bitte bei Frank Hülsemann.

 

 

 

21. März 2016

 

- Konzerte von Fatum und Vortrag an der Deutschen Sporthochschule Köln.

- Die irische Band Neck ist Headliner beim 4. Eifeler Folkpunk Festival!

 

In den nächsten Monaten stehen einige Konzerte von Fatum sowie ein Vortragsabend in einer Gemeinschaftsveranstaltung mit Dr. Frank Hülsemann und Dr. Markus de Marées an der DSHS Köln an. Frank und Markus werden an dem Abend in ihrem "Null auf 6000" Vortrag über ihre Tour mit dem MTB auf den höchsten Vulkan der Erde berichten. Im Anschluss werde ich meinen Gobivortrag "Ins Land der wilden Kamele" präsentieren. - Bitte per E-Mail bei Frank oder mir voranmelden!

Nähere Infos zu den anstehenden Veranstaltungen folgen noch. Hier aber vorab schonmal die Termine zum Vormerken und einige Plakate:

 

Fatum Auftritte:

23. April - in "Der Raum" in Aremberg - 20 Uhr

07. Mai - im Casino in Euskirchen - 19 Uhr

03. September - "4. Eifeler Folkpunk Festival" in Ripsdorf mit den Iren Neck - 20 Uhr

 

HDAV-Vortrag:

11. Mai - Hörsaal 3 an der Deutschen Sporthochschule Köln - Beginn: 18 Uhr - Bitte per E-Mail voranmelden!

 

 

Die irische Folkpunkband Neck ist Headliner beim 4. Eifeler Folkpunk Festival!

Mit der irischen Band Neck aus London holen wir eine der führenden irischen Folkpunkbands in die Eifel. Leeson, der Sänger der Band, spielte gemeinsam mit der lebenden Musikerlegende Shane MacGowan (The Pogues) mit The Popes zusammen. Authentischer kann Irish Folkpunk nicht sein!

 

 

03. Januar 2016

 

HDAV-Vortrag am 19. Januar in der Stadtbibliothek Euskirchen

 

Am Dienstag, den 19.01.2016, halte ich meinen aktuellen Gobivortrag in der Stadtbibliothek Euskirchen.

Beginn: 19:00 Uhr

Eintritt: 8 €, ermäßigt 5 €

 

 

22. Dezember 2015

 

Am Sonntag, den 03. Januar 2016, bin ich zu Gast bei RPR1.

 

Am ersten Sonntag des neuen Jahres bin ich als Gast in der Sendnung "Mein Abenteuer" des Radiosenders RPR1. eingeladen. Die Sendung von Moderator Reiner Meutsch wird zwischen 10:00 und 12:00 Uhr ausgestrahlt. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Reiner, der einem stets das Gefühl gibt, ein alter Freund zu sein.

In dieser Sendung werden wir uns über meine Wanderungen durch die mongolische Gobi unterhalten.

 

 

07. Dezember 2015

 

Das 1. Folxfest im Kölner MTC am 04. Dezember gemeinsam mit unseren Freunden von Decke Trumm aus der Domstadt war ein voller Erfolg. Die Hütte war voll und die Stimmung super. Auf youtube sind die ersten Videos vom Abend zu sehen. Hier einige Impressionen von Fatum mit meinem neuen Diskant-Mikrofon HDM-100 von Mario Dietl - harmonikatechnik.at. Ein großer Dank geht auch noch an Michael Rheinländer von der Kölner Akkordeonwerkstatt, der mir stets meine alten Quetschen in Schuss hält.

 

 

24. November 2015

 
Der Auftritt im Musikbunker in Aachen als Vorgruppe von den grandiosen The Roughneck Riot war super und es hat riesiegen Spaß gemacht dort zu spielen. Ich hoffe, es war nicht das letzte Mal.

Nächste Woche Freitag ist es endlich soweit und wir treten im Kölner MTC gemeinsam mit unseren Freunden von der Kölschen Band Decke Trumm beim 1.Folx Fest auf.

 

 

 

09. November 2015

 

In einer Woche ist es soweit. Am Montag, 16. November spielen wir von Fatum als Vorgruppe von The Roughneck Riot aus England im Musikbunker in Aachen. Wir freuen uns schon auf diesen Auftritt.

 

 

13. Oktober 2015

 
Am Samstag, den 07. November halte ich ab 19:00 Uhr meinen neuen Gobi-Vortrag in der Brasserie Burg Satzvey.

Einlass wird 18:00 Uhr sein. Der Eintritt beträgt 12 €, wobei ein Teil des Geldes an die "Hilfsgruppe Eifel" geht.

Weitere Infos zum Abend und zum Essens- und Getränkeangebot findet ihr hier: Brasserie Burg Satzvey.

 

 

21. September 2015


Hier einige Termine, die in den nächsten Monaten anstehen:

 

07. November    Vortrag "Ins Land der wilden Kamele" bei Charly auf der Burg Satzvey

16. November     Fatum Auftritt im Aachener Musikbunker als Vorband von The Roughneck Riot

04. Dezember    Fatum Auftritt beim 1. Folx Fest im MTC in Köln, zusammen mit der Kölschen

                             Band "Decke Trumm"

 

19. Januar 2016   Vortrag "Ins Land der wilden Kamele" in der Stadtbücherei Euskirchen

 

 

07. September 2015

 

3. Eifler Folkpunk Festival


Das 3. Eifler Folkpunk Festival war ein großer Erfolg. Mit über 200 Besuchern hat es unsere Erwartungen übertroffen. Die Stimmung im Saal Hammes-Huth in Ripsdorf war super und wir hatten alle viel Spaß. Insbesondere unsere geladenen Gäste, Dave Hughes aus Glasgow mit seiner Begleitung Bettie Akkemaai und die Hauptband Malasaners waren nicht nur menschlich, sondern auch musikalisch eine Bereicherung. Wie immer war die Vorbereitung und Durchführung unseres kleinen Festivals viel Arbeit, aber es hat sich wie im letzten Jahr gelohnt. Schon jetzt sind wir von Fatum auf nächstes Jahr gespannt...aber zuerst einmal einige Bilder zum Abend.

 

 

 

27. August 2015

 

 

 

Jetzt dauert es nicht mehr lange. Das 3. Eifler Folkpunk Festival steht kurz vor der Tür. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

 

Dave Hughes

 

 

Malasaners

 

 

07. Juli 2015


Der Buchautor Michael Kühler hat "Fatum" und mir als Wanderer in seinem neuen Eifel-Buch insgesamt drei Seiten gewidmet.

Vielen Dank hierfür!

Die Lektüre ist für 12,99 € im Buchhandel erhältlich.

 

 

6. Juli 2015

 
Fatum spielte auf der Burg Satzvey vor 600 Besuchern zum 70. Geburtstag des Grafen Beissel.

Am Samstag, den 4. Juli spielten wir zum ersten Mal mit Schlagzeug bei heißem Wetter auf der tollen Bühne der Wasserburg Satzvey. Graf Beissel hatte uns anlässlich seines 70. Geburtstages als eine von vier Bands engagiert, um seine große Feier musikalisch zu begleiten.


Foto: Domenec Fehr

 

 

23. Mai 2015

 
3. Eifler Folkpunk Festival am Samstag, 5. September in Ripsdorf.

Endlich stehen die Bands für unser diesjähriges Musikevent fest und mit dem Saal "Hammes-Huth" haben wir dieses Jahr auch wieder eine super Location.

 

 

 

18. Mai 2015

 

3. Gemünder Citylauf


Letzten Samstag belegte ich beim 3. Gemünder Citylauf über die 10 km lange Strecke mit 36:11 Minuten den 7. Platz in der Gesamtwertung. Mit dieser Leistung war ich zufrieden. Viel mehr kann ich mit meinen max. 50 Trainingskilometern in der Woche inklusive einer langen Tempoeinheit und der fehlenden Wettkampfpraxis nicht erwarten. Es war  gut zu fühlen, dass ich im letzten Drittel noch etwas an Tempo zulegen konnte und ich mich insgesamt gut gefühlt habe. Besonders habe ich mich über die Begenungen mit alten Laufkonkurrenten aus Belgien und Deutschland gefreut, sodass ich mich beinahe um 15 Jahre zurückversetzt fühlte. 

 

 

1. Januar 2015

 

HDAV-Vortrag "Ins Land der wilden Kamele" am 15. Januar um 19:00 Uhr im Dechant-Vogt-Haus in Euskirchen. Weitere Infos unter Vorträge.

 

Silvesterlauf 2014


Wie 2013 bin ich auch 2014 beim Silvesterlauf "Rund um die Steinbachtalsperre" mitgelaufen. Diesmal reichte die Leistung aber nur für den sechsten Platz, da die Konkurrenz etwas stärker war als 2013. Dafür war ich mit einer Zeit von 30:56 Minuten über die 9 km rund eine halbe Minute schneller als im Vorjahr. Ich habe mich diesmal etwas fitter gefühlt, aber mit einem Laufpensum von max. 50 km die Woche und unregelmäßigen Tempoläufen muss ich mit dieser Leistung zufrieden sein. Zumal mir die nötige Wettkampferfahrung fehlt, wenn ich nur an einem Wettkmapf im Jahr teilnehme. Das habe ich dieses Mal wieder besonders ausgeprägt gemerkt. Der nötige "Biss", um mehr zu riskieren und am Limit zu laufen, fehlte einfach. Um mich deutlich steigern zu wollen, müsste ich etwas an den Umfängen schrauben, regelmäßig Tempoeinheiten absolvieren und einige Rennen mehr im Jahr in Angriff nehmen.

Glückwunsch an meinen neuen Vereinskameraden Marco Müller, der das Rennen in guten 28:48 Minuten gewonnen hat und damit nur äußerst knapp am Streckenrekord vorbeigerannt ist.

Foto: R. Zimmermann

Am Laufstil muss ich wohl noch etwas feilen!

 

 

15. Dezember 2014

 

Vielen lieben Dank nach Aremberg für diesen unvergesslichen, tollen Abend im Raum. Wir freuen uns auf unseren nächsten Auftritt bei euch...

Hier einige Impressionen vom Auftritt.

Fotos: Susi Eichen

 Die Eichenbrüder an Cajon und Gitarre.


Michael & Michael

Vorbereitungen zur Wodkatrilogie...

"Wodka, das war der letzte Kuss...

...bevor er an sie denken muss."

Die Stimmung war wie immer feuchtfröhligundtanzlaunig!

 

 

24. November 2014

 

Betriebsfeier/Weihnachtskonzert von Fatum in Aremberg am 13.12.2014

Unser Weihnachtskonzert findet wie eigentlich jedes Jahr im "Raum" in Aremberg am 13.12.2014; Einlass: 20:00 Uhr.

Ich freue mich schon riesig auf diesen Abend und unseren Auftritt. Es ist immer etwas ganz besonderes im "Raum" vor garndiosem Puplikum spielen zu dürfen.

 

 

26. Oktober 2014


Das 2. Eifler Folkpunk Festival in Blankenheimerdorf war ein voller Erfolg. 160 Gäste - insgesamt 200 Leute - füllten am Freitag Abend das Bürgerhaus und bekamen beeindruckende Musik zu hören. "North Alone" machte den Auftakt. Manuel Sieg war mit So-Kumneth Sim an der Geige angereist und legte eine grandiose Darbietung hin. Anschließend betraten wir von Fatum die Bühne und sangen unsere deutschsprachigen Speedfolklieder ins Bürgerhaus hinaus. Zum krönenden Abschluss folgten dann "The Roughneck Riot", die eine fetzige und einmalige Show ablieferten. Spätestes jetzt ging die Post ab und das Publikum sprang wild durcheinander...

Hier einige Impressionen:

 

 

 6. Oktober 2014

 
Die Vorbereitungen zum 2. Eifler Folk-Punk Festival laufen auf Hochtouren. Wir von "Fatum" freuen uns mit "North Alone" und "The Roughneck Riot" zwei absolut grandiose Bands am 24.10.2014 in Blankenheimerdorf begrüßen zu dürfen.

 

 

7. September 2014


"Laufend" durch die Gobi...

Als engagierter Läufer konnte ich mir die grandiose Kulisse der Gobi nicht für einige Laufbilder entgehen lassen.

Selbstverständlich bin ich keine lange Strecken gerannt. Schließlich haben wir uns gehend fortbewegt. Durchaus waren es aber einige hundert Meter. Wann kommt man schon als Läufer in solch eine entlegene Region? - so gut wie nie!

Der bekannte deutsche Ultraläufer Norman Bücher wird Ende des Monats zu einer Laufexpedition in die Gobi aufbrechen. Für sein anspruchsvolles Vorhaben habe ich ihn etwas beraten und mit Kontakten unterstützt. Wer sich für seinen Lauf interesiert kann gerne seine Homepage besuchen.

 

Hier einige Laufimpressionen aus der Gobi.

 Laufen auf den Spuren des Gobibären in der SK-Oase - Great Gobi A.

 

Laufen auf der großen Düne im Canyon Khermen Tsav.

 

Grandiose Canyonkulisse in Khermen Tsav.

 

15. Juli 2014

 

In der aktuellen Juli/August 2014 Ausgabe des Männermagazins "Penthouse" ist ein Bericht mit Bildern zur letzten Gobiwanderung erschienen.

Viel Spaß beim "lesen"...

 

 

29. Juni 2014


Nachdem ich auf der letzten Gobiwanderung schlechte Erfahrungen mit dem ultraleichten Zelt "Telemark 1 ulw" von Nordisk gemacht habe, musste ein neues Zelt her. Ultraleicht ist gut und schön, aber die Stabilität leidet hier doch enorm. Das Telemark hielt zwar die Tour durch, zeigte aber nach kürzester Zeit schon Verschleißerscheinungen, die für solch ein teures Zelt einfach nicht tragbar sind: Der Packsack riss mir schon am zweiten Tag kaputt, der setige Sand in der Luft verursachte ein kleines Loch im Außenzelt, die Titanheringe waren schnell krumm, der Reißverschluss des Innenzeltes lief schon ab dem ersten Tag nicht flüssig und zwei Hülse des Carbongestänges verabschiedeten sich in die Zeltstangensegmente, weil sie nicht gutgenug verklebt waren. Zudem ist ein nicht freitragendes Zelt für Wüstenregionen ungünstig. Aber auch Mattis ultraleichtes und freistehendes "big sky" Zelt hat mich wenig überzeugt.

Deshalb habe ich mich für das Hilleberg "Soulo" entschieden und bin froh, dass Hilleberg mich in Zukunft etwas unterstützt.

Das Soulo ist mit 2 kg netto nicht ultraleicht, dafür aber ultrastabil, haltbar und freistehend. Mein erstes Zelt war ein Hilleberg Nallo 2, das ich immer noch besitze und welches uns auf der Seidenstraßenradtour sehr gute Dienste geleistet hat. Ich denke, dass ich mit meinem neuen Hilleberg keine bösen Überraschungen erleben werde. Dank der drei Stangekonstruktion steht das Soulo auch wunderbar im Wind und ist daher wohl noch etwas besser als das minimal leichtere "Unna", welches ich zuerst favorisiert hatte.

 

7. Mai 2014

 

Im Reich des Gobibären und der wilden Kamele

 

- 21 Tage „by fair means“ zu Fuß durch das „Great Gobi A Strictly Protected Area“ und den „Gurvansaikhan National Park“ in der Wüste Gobi/Mongolei

- 778 zurückgelegte Kilometer (Addition der zurückgelegten Kilometer – Luftlinie – von Schlafplatz zu Schlafplatz) 

- 145 km betrug der größte Abstand zwischen zwei Wasserstellen

- auf einer Strecke von 270 km ist uns kein Mensch begegnet, dafür aber 40 wilde Kamele

- das maximale Rucksackgewicht betrug ca. 28 kg (6,3 kg Grundausrüstung, 5,2 kg Essen und 16,5 Liter Wasser)

Seit zwei Wochen bin ich aus der Gobi zurück. Zusammen mit meinem Freund Matti Urlaß aus Hangelar habe ich mich Anfang April auf den Weg in die „Shargyn Gobi“, auch als „Transaltai Gobi“ bekannt, gemacht, um dieses Gebiet bis nach Dalanzadgad zu durchwandern. In dem kleinen Örtchen Bayantooroi am Nordwestrand des großen Gobi A Naturschutzreservates bekamen wir die Sondergenehmigung vom jungen Leiter der hiesigen Naturschutzbehörde Dovchoo ausgestellt, die uns das Betreten des streng geschützten Gebietes erlaubte. Mithilfe der Unterstützung des deutsch-mongolischen Gobibärenprojekts unter Leitung von Ralf Hotzy und Prof. Samiya (www.gobibaer.de) bekamen wir die Gelegenheit das entlegenste Gebiet der Gobi zu durchqueren. Aufgrund der in diesem Teil der Gobi noch beheimateten, seltenen und schützenswerten Flora und Fauna, ist diese Region „strictly protected“ und vom Menschen völlig unbewohnt. Gazellen, wilde Esel, Wölfe, Steinböcken und Argalischafe finden hier eine Heimat, ebenso wie die äußerst seltenen Schneeleoparden und die von den Rangern vor Ort geschätzten über 200 wilden Kamele. Eine absolute Rarität, der Gobibär, lebt auch noch in der zerklüfteten Gebirgswüste. Wie viele Bären es letztlich noch in der Gobi gibt, kann nur geschätzt werden. Die Biologen gehen von etwa drei bis vier Dutzend aus.

Der „Mazaalai“, wie die Mongolen den Gobibären nennen, ist erst vor wenigen Jahren als eigene Art beschrieben worden und ein Verwandter des größeren Braunbären. Wir haben ihn persönlich leider nicht angetroffen, aber in einer Oase seine Fußspuren entdeckt. Größtes Wildtiererlebnis war die Sichtung von 40 wilden Kamelen. Die Tiere waren jedoch so scheu, dass sie uns nicht näher als vielleicht 1500 Meter an sich heran ließen, bevor sie  die Flucht ergriffen.

Nach der bewohnten Oase Ekhiin Gol, die im Osten des Gobi A Gebietes gelegen ist und die ich bereits von meiner letzten Gobiwanderung mit Frank kannte, folgten weitere 120 wasserlose Kilometer bis zur Oase Narandaats. Den auf dem Weg liegenden grandiosen Canyon „Khermen Tsav“ durchwanderten wir auf einer Länge von ca. acht Kilometern - vielleicht die landschaftlich eindrucksvollsten Gehstunden dieser Wanderung. Nach genau zwei Wochen erreichten wir Gurvantes, den ersten Ort. Hier endete das Abenteuer, denn die letzte Woche gingen wir durch bewohntes Gebiet des Gurvansaikhan Nationalparks. Essen und Bier bekamen wir in den Orten Sevrei und Bayandalai, was das Wandern auf den langen Hochebenen vereinfachte. Auf unserem Weg zum Aimakzentrum und unserem Ziel Dalanzadgad, überquerten wir noch den Khongoryn Els, die höchsten Sanddünen der Mongolei.

Ab der Oase Narandaats war nach unserem Wüstenverständnis die aride Wüste zu Ende. Allmählich ging die Landschaftsform in eine Halbwüste über, denn Wasserstellen, Hirten und Brunnen trifft man in diesem Teil der Gobi – eigentlich müsste es Gobis heißen, denn es gibt 33 Gegenden in der Mongolei die den Namen Gobi tragen – häufig an.

 

Die Schönheit, Abgelegenheit und Wildheit des „Great Gobi A Strictly Protected Area“ hat mich begeistert und fasziniert. Diese entlegene, von Menschen größtenteils unberührte Region der mongolischen Gobi, muss unbedingt erhalten bleiben – egal welche Bodenschätze dort einmal geortet werden sollten. Die großen Wildtiere, die in dieser Region noch ihren Rückzugsort haben, müssen weiter geschützt und beschützt werden. Die Ranger vor Ort und auch die Gobibärenprojekte leisten wertvolle Beiträge hierzu. Insbesondere die Ranger in Bayantooroi haben wir als sehr engagiert kennengelernt. Wir sind mehr als froh, diese einzigartige Gobilandschaft zu Fuß durchquert haben zu dürfen und darüber hinaus so viele Begegnungen mit wilden Kamelen, einem Kulan (wilder Esel) und etlichen Gazellen gemacht zu haben.


 

 

7. März 2014

Crosstraining auf Rasensportplatz

Diesen Winter habe ich regelmäßig einmal die Woche auf einem Rasenplatz Crosstraining mit Spikes absolviert - 5 x 5 Runden in 5:30 Minuten mit max. 2 Minuten Trabpause.

 

 

 

HDAV-Vortrag

Am 24. Januar halte ich im Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim um 19:30 Uhr meinen Vortrag über die Gobiwanderungen von 2009 und 2010.

 

 

1. Januar 2014

Nachdem ich im Training vor vier Wochen die drei Runden um die Steinbachtalsperre (9 km) in 31:15 Minuten gelaufen bin, hatte ich mich entschlossen, nach achtjähriger Wettkampfpause, am Silvesterlauf teilzunehmen. Ich hoffte unter Wettkampfbedingungen wesentlich schneller laufen zu können. Leider war dem nicht so. Ich belegte zwar den dritten Platz, war mit 31:23 Minuten allerdings langsamer als im Training. Wie dem auch sei. Es hat Spaß gemacht nochmal am Start zu stehen und einen Wettkampf zu laufen und es wird auch nicht der letzte gewesen sein. Bald heißt es aber neben Training auch noch an Gewicht zuzulegen, damit ich bei der nächsten Wanderung genügend Reserven habe.

 Foto: R. Zimmermann

 

 

2. November 2013

Am 08.11.2013 findet das 1. Eifler Folkpunk Festival im Unikat in Ahrhütte statt. Wir von Fatum freuen uns Flo aus Aremberg und die Drunken Lullabies an diesem Abend an unserer Seite begrüßen zu dürfen! Hier gibt es weitere Infos.
 

 

 

4. Oktober 2013

Laufen...

Ich laufe gerne und seit diesem Jahr auch wieder etwas inensiver. Ich versuche jeden Tag zu laufen, denn laufen gibt mir das Gefühl von Freiheit. Eine Freiheit, die ich gut in meinen Alltag einbauen kann - und sei es nur für eine halbe Stunde täglich. Laufen bedeutet für mich Entspannung und Regeneration, aber auch Training und Herausforderung. Fünf bis sieben Laufeinheiten absolviere ich derzeit pro Woche. Zwischen 50 und 100 km kommen da zusammen. Zweimal die Woche steht Intervalltraining auf dem Programm, um einfach wieder etwas mehr Tempohärte und den nötigen "Biss" zu bekommen - und es macht viel Freude nach so vielen Jahren wieder etwas schneller unterwegs zu sein.

 

18. August 2013

Nach der erfolgreichen Gobiwanderung 2010 habe ich bislang keine größere Tour mehr unternommen. Geplant hatte ich etliche, aber verschiedene Situationen und Ereignisse haben dazu geführt, dass ich bislang kein Abenteuer mehr unternommen habe. 2011 hatte ich mit Hausumbau zu tun, fuhr zwar im Herbst des Jahres noch mal in die USA, dies war aber nur ein rel. kurzer Trip. 2012 verletzte ich mich dann kurz vor Karneval beim morgendlichen Lauftraining und zog mir einen Bänderriss am äußeren rechten Fußgelenk zu. Fünf Monate benötigte ich, um mich davon wieder soweit zu erholen, dass ich wieder anständig laufen und trainieren konnte. So war das letzte Jahr auch nicht gerade ideal für eine anstrengende Wanderung. Ziele, die ich mir ausgesucht hatte, fielen zum großen Teil bürokratischen und politischen Hindernissen zum Opfer. Dafür hatte ich etwas mehr Zeit für die Musik. Aber ich bin optimistisch und hoffe spätestens im kommenden Frühjahr mit neuem Elan eine neue, anspruchsvolle Wanderung angehen zu können.

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